Beeribüel?
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Fetschenchöpf Abfahrt via Beeribüel. Alles klar? Kannte ich auch nicht. Aber die steile Flanke unterhalb der Spitzmeilenhütte schon viel gesehen.
Start in Flumserberg Tannenbodenalp und mit der Bahn hoch zum Maschgenkamm. Ich war früh dran, da das Wetter gegen Mittag schlechter werden sollte. Aber das früh aufstehen hat nicht viel gebracht. Die Maschgenkamm Bahn ging erst am 9:00 Uhr auf, da noch Gesprengt wurde. Danach endlich runter nach Panüöl und weiter zur neu gespurten Furschalp. Ich war alleine unterwegs. Das LLB auf Stufe 3. Je höher ich kam, desto mehr Wind zog auf, ebenso zog das Wetter ein wenig zu. Es wurde auch kühler. Der Triebschnee deutlich spürbar beim Spuren. Die Schneedecke jedoch zum Teil mehr als einen Meter dick. Auf dem Spitzmeilensattel entschied ich mich nicht den Gipfel zu nehmen. Zur Spitzmeilenfurggel wäre noch gegangen, aber die Querung bis zum Einstieg in die Ostrinne war mir zu heikel. Ich bin ja am Samstag nochmals da. So entschied ich mich, diese schon lang gesehene Rippe von den Fetschenchöpf etwas unterhalb und östlich von der Spitzmeilenhütte zu nehmen. Die kurze Fahrt im schönen Pulverschnee endete bald im flachen. Felle montieren und weiter bis zu den Fetschenchöpf. Eine ganze Schülertruppe zog Richtung Splitzmeilenhütte. Ich weiterhin alleine mittlerweile am besichtigen der Rippe. Gut machbarer Einstieg, nie wirklich Steil, immer auf dem Gratrücken. Der Schnee bis höhe Steinbrugg sehr schön Pulverig. Im flachen auf Skimodus das ganze Tal Rausgefahren / Gelaufen im sehr feuchten Schnee. Aufstieg ab Bruggwiti durch den Wald auf dem Wanderweg zur Busstation Russlen.
Fazit: Die Abfahrt von den Fetschenchöpf ist der Hammer. Das gibt es Routen von ZS- bis AS. Leider ist die Zustiegs- und Rauslauffläche für Snowboarder nicht der Hit. Dennoch, tolle Alternative als zurück nach Panüöl. Achtung, westlich meiner Route ist Wildschutzzone. Alternativ wäre mit der Route 707b durch das Malteientobel, oder ins Weisstannental. Auch sehr schön ins Mülibachtal.
Start in Flumserberg Tannenbodenalp und mit der Bahn hoch zum Maschgenkamm. Ich war früh dran, da das Wetter gegen Mittag schlechter werden sollte. Aber das früh aufstehen hat nicht viel gebracht. Die Maschgenkamm Bahn ging erst am 9:00 Uhr auf, da noch Gesprengt wurde. Danach endlich runter nach Panüöl und weiter zur neu gespurten Furschalp. Ich war alleine unterwegs. Das LLB auf Stufe 3. Je höher ich kam, desto mehr Wind zog auf, ebenso zog das Wetter ein wenig zu. Es wurde auch kühler. Der Triebschnee deutlich spürbar beim Spuren. Die Schneedecke jedoch zum Teil mehr als einen Meter dick. Auf dem Spitzmeilensattel entschied ich mich nicht den Gipfel zu nehmen. Zur Spitzmeilenfurggel wäre noch gegangen, aber die Querung bis zum Einstieg in die Ostrinne war mir zu heikel. Ich bin ja am Samstag nochmals da. So entschied ich mich, diese schon lang gesehene Rippe von den Fetschenchöpf etwas unterhalb und östlich von der Spitzmeilenhütte zu nehmen. Die kurze Fahrt im schönen Pulverschnee endete bald im flachen. Felle montieren und weiter bis zu den Fetschenchöpf. Eine ganze Schülertruppe zog Richtung Splitzmeilenhütte. Ich weiterhin alleine mittlerweile am besichtigen der Rippe. Gut machbarer Einstieg, nie wirklich Steil, immer auf dem Gratrücken. Der Schnee bis höhe Steinbrugg sehr schön Pulverig. Im flachen auf Skimodus das ganze Tal Rausgefahren / Gelaufen im sehr feuchten Schnee. Aufstieg ab Bruggwiti durch den Wald auf dem Wanderweg zur Busstation Russlen.
Fazit: Die Abfahrt von den Fetschenchöpf ist der Hammer. Das gibt es Routen von ZS- bis AS. Leider ist die Zustiegs- und Rauslauffläche für Snowboarder nicht der Hit. Dennoch, tolle Alternative als zurück nach Panüöl. Achtung, westlich meiner Route ist Wildschutzzone. Alternativ wäre mit der Route 707b durch das Malteientobel, oder ins Weisstannental. Auch sehr schön ins Mülibachtal.
Tourengänger:
tricky

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