Langkofel / Sassolungo 3181 m Normalweg
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Servus Bergsteigerin, griaß di Bergsteiger.
heut geht`s auf den Langkofel, das Wahrzeichen Grödens. Na klar, einer der Paradegipfel Südtirols.
Es juckt wohl viele Bergsteiger ihn zu besteigen, aber es dann umsetzen, das ist so eine Sache.
Alleine nicht die "Eier in der Hose" (Zitat Oli Kahn, so ging`s mir), deshalb habe ich jahrelang bei meinen Bergkumpanen Werbung gemacht und nie Einen gefunden, der mitkraxelt. Schade.
Nachdem wir 2016 schon die Dreischusterspitze und den Piz Popena gestiegen waren, fragt mein Bergkollege an, ob wir die Grosse Zinne machen. Da machts Klick bei mir und ich hab sofort zugeschnappt, Zinne ok., 2 Tage Zeit, perfekt, da habe ich ihm als zweite Tour den Langkofel vorgeschlagen. "Ja, na klar", war die Antwort. Schlagartig flammt der Gipfeljägerfunke in einem auf: "Aufi muaß i" ... und so haben wir es gemacht. Versteht sich von selbst, daß der Kamerad topfit ist. Ein ruhiger Zeitgenosse und die "Verrücktheit" zwei solche Tage durchzuziehen muß man auch erstmal haben. Danke dir Harald.
Was hört man nicht alles, ob der Gefährlichkeit dieses Berges. Der Langkofel ist ein Magnet und Mythos, allein schon wegen seiner Optik. Im Grödnertal, tief unter ihm, wachsen die Fremdenquartiere wie Pilze und am Berg sind schon viele Bergsteigerleben erloschen. Sogar die Abfahrtsstrecke der Skiprofis unter seiner Nordwand trägt seinen Namen. Dabei ist der Langkofel absolut keine Sphinx. Es gibt genügend Beschreibungen und Topos des Normalweges in der Literatur oder im Internet. Deshalb fällt meine Beschreibung heute bescheiden aus und ich möchte mehr auf die gefühlte Komponente eingehen.
Von der Toni-Demetz-Hütte 80 Hm in der Langkofelscharte absteigen, dann rechts auf Pfad zu einer abschüssigen Felsnase. Diese abklettern (II+) //gefühlt: der absolute Hallo-Wach, einfach scheiße... jetzt beginnt das Fassaner Band (deutlicher Pfad). Man klettert so gemütlich vor sich hin (Stellen II, Gehgelände, ausgesetzt) bis zum Ende des Bandes. Die Abseilstrecke kommt ein kleines Stück davor runter (Rinne). //da lacht das Bergsteigerherz, macht richtig Spaß. Rechts hoch (II) zu Scharte (Abseilschlinge rechter Hand merken). Es sind 2 kleine Scharten, man nimmt die Rechte (wird häufig als 1.Scharte bezeichnet). //alles g`schmeidig. Hier haben wir angeseilt.
Nordseitig weiter zu Drahtseilpassage. //es ist eine kalte Ecke, für meine bergsteigerischen Fähigkeiten ist das Drahtseil hier sehr angenehm. Danach die Wand links haltend hoch zu einem kleinen Felskopf am Grat (bis III-, ausgesetzt, Abseilschlingen in der Wand, wird oft als 2.Scharte bezeichnet). //fester Fels, läßt sich gut kraxeln.
Beim Felskopf dann die Rinne dahinter abseilen oder abklettern (II). //Blick zum Langkofelgletscher tut sich auf, düster, beklemmend und kühl. Jetzt auf Band (I, ausgesetzt) queren, eine Felskante umklettern (II+), zum Gletscherboden. //ein gruseliger, ungemütlicher Ort, Totenstille, die manchmal durchbrochen wird von Steinschlag, gefühlt will man schnell weiter, aber eine kurze Pause ist hier sinnvoll.
Du stehst vor der Eisrinne. Links wird diese von einer Gratschneide begrenzt, zu der ein deutlicher Pfad hinführt. Den Felsgrat hoch (III, ausgesetzt) //irgendwie ist man froh von diesem Gletscherbecken wegzukommen, die Kletterei ist fester Fels und macht Spaß, man gewinnt schnell an Höhe, das Gemüt hellt sich auf. An der Gratkante sind hufeisenförmige Eisenstifte angebracht, allerdings steigen die Ortskundigen, wenn möglich, ein Stück links vom Grat an, weil leichter. Dort wo der Grat spitz wird (gelblich) gibt es Eisenklammern und danach eine Drahtseilpassage, die nordöstlich zur Scharte führt. //spätestens hier küßt einen die Sonne, ja, das gibt Kraft. Kurz ein Wort zur Eisrinne: wenn genügend Schnee liegt, kann man dort zur Scharte hochpickeln, aber stark von den Verhälnissen abhängig. Vielleicht doch den Hüttenwirt vorher fragen, auch wegen des Gepäcks. Ständigen Steinschlag in der Rinne beachten, weiter oben auch von den darüber steigenden Gratbegehern ausgelöst.
Man steigt kurz auf Trampelpfad ins Amphitheater ab, bis man die nach rechts wegziehende Führerrinne erreicht. In der Rinne ansteigen (Stellen bis III im unteren Teil (an der linken Begrenzung III+), sonst anhaltend II). Hier ist logisches Bergsteigen angesagt (Zickzack?!), wenn man den leichtesten Weg finden will. Ab und zu hat es eine Abseilstelle. //man hat Sonnenschein und das Theater mit seinen gelben Zackerln ist schon beeindruckend, irgendwie sympathisch, die Kletterei macht Spaß. Am Ende der breiten Rinne (großer Steinmann) links zum Bivacco Sassolungo 3100 m. //Die innere Anspannung bleibt, der gelbe Gratturm dominiert, der Geist drängt einen zu einer finalen Leistung, du bist richtig gut drauf.
Hoch bis zur gelben Wand des Gratturms (II), dann nach rechts auf schmalem Band queren (III+, sehr exponiert). Die kommende Rinne hoch (III) zum Grat. Sichern am Abseilhaken oben. //gefühlt fällt einem die Kletterei hier oben leicht, hat man doch soviel hinter sich, trotzdem ist es ernst. Alternativ kann man vom Biwak auf dem Band nordwärts queren (II+, sehr exponiert) bis zu dessen Ende. Um eine Felsnase (brüchig, III+) und die Rinne hoch (III, steinschlaggefährdet) zum Grat. Dies ist wohl der "alte Weg" und nicht zu empfehlen.
Danach über Gehgelände mit Festhalten (I-II), am Holzkreuz vorbei, zum Gipfel. //ein geiles Gefühl, wenn man auf diesem "Buckerle" ankommt, ein Lächeln ist programmiert. Du fühlst "König".
Langkofel / Sassolungo 3181 m am 02.09.2016. Gipfelbuch ja, Kreuz nein. Zu befürchten ist, daß er bald so ein 08/15 Alukreuz abbekommt. Danke.
Abgeseilt werden kann: der gelbe Gratturm, die Führerrinne, der Felsgrat neben der Eisrinne oder in der Rinne (Geschmacksfrage, wir haben es nicht gemacht, allerdings sollen die Haken sehr hoch sein, Vorsicht), die Wand zur ersten Drahtseilpassage (Schlinge links von 2.Scharte), von der 1.Scharte (auch hier Abseiler links versetzt) das Felsgelände zum Fassaner Band.
Wir hatten gute Wetterbedingungen. Als Erststeiger solltest du das auch haben, denn im Nebel ohne Ortskenntnis könnte das ein cooles Ding werden. Markierungen gibt`s eigentlich nicht.
Wir haben von der Hütte zum Gipfel mit Pausen gut 6 Std. gebraucht. Und runter allemal 4 Std. Beeilt haben wir uns nicht, da wir genügend Zeit und Reserven hatten. Die eiserne Regel des Hüttenwirts lautet: "Du brauchst rauf genauso lang wie runter, deshalb drehst du im September um 12 Uhr um!". Allemal eine Warnung. Ich sage: "Wenn du das Fassaner Band erreichst, ist das Ding g`schubst!" Eine Zeiteinschätzung ist nicht seriös, hängt sie doch sehr stark von deinen persönlichen Fähigkeiten ab: kannst du die IIIer, das Fassaner Band, die Querung zum Gletscher usw. seilfrei gehen, kennst du die Route, schnelles Abklettern im IIer,... alles Faktoren, die die läppischen 600 HM hoch auf < 3 Std. reduzieren können (so ist es ja nicht nur in den Dolomiten)... aber als Erststeiger!?
Ausrüstung: 50m Seil, der kleine Klettersatz und eine Lampe genügen allemal. Bergsteigerische Erfahrung, Spürsinn fürs Gelände und Einprägen sind klar.
Die Route zu finden hatten wir keine Probleme, allerdings in der Feinjustierung gibt es für einen Neuling doch so manchen Verhauer. Steinmännchen sind rar.
Die Tour ist eine ernste Bergfahrt und von den Normalwegen auf "bekannte" Südtiroler Paradeberge wohl eine der Schwereren.
Es gibt keinen Bergsteigerfriedhof oder Marterlfelsen wie am Oberrheintalschrofen.
Habe die Ehre. Berg Heil.
Der Bergteufel
Literaturhinweise:
Beschreibung und Topo
https://www.sentres.com/de/alpinklettern/langkofel-hauptgipfel-normalweg-suedwestseite
3000er in den Alpen - Die Normalwege, Bruckmann Verlag, 2004, Richard Goedeke, ISBN 3-7654-3661-5 Tour Nr. 4
Klettern in den Dolomiten / 3&4 Grad, Athesia Verlag, Mauro Bernardi, ISBN 978-88-8266-914-0, Tour Nr. 15
heut geht`s auf den Langkofel, das Wahrzeichen Grödens. Na klar, einer der Paradegipfel Südtirols.
Es juckt wohl viele Bergsteiger ihn zu besteigen, aber es dann umsetzen, das ist so eine Sache.
Alleine nicht die "Eier in der Hose" (Zitat Oli Kahn, so ging`s mir), deshalb habe ich jahrelang bei meinen Bergkumpanen Werbung gemacht und nie Einen gefunden, der mitkraxelt. Schade.
Nachdem wir 2016 schon die Dreischusterspitze und den Piz Popena gestiegen waren, fragt mein Bergkollege an, ob wir die Grosse Zinne machen. Da machts Klick bei mir und ich hab sofort zugeschnappt, Zinne ok., 2 Tage Zeit, perfekt, da habe ich ihm als zweite Tour den Langkofel vorgeschlagen. "Ja, na klar", war die Antwort. Schlagartig flammt der Gipfeljägerfunke in einem auf: "Aufi muaß i" ... und so haben wir es gemacht. Versteht sich von selbst, daß der Kamerad topfit ist. Ein ruhiger Zeitgenosse und die "Verrücktheit" zwei solche Tage durchzuziehen muß man auch erstmal haben. Danke dir Harald.
Was hört man nicht alles, ob der Gefährlichkeit dieses Berges. Der Langkofel ist ein Magnet und Mythos, allein schon wegen seiner Optik. Im Grödnertal, tief unter ihm, wachsen die Fremdenquartiere wie Pilze und am Berg sind schon viele Bergsteigerleben erloschen. Sogar die Abfahrtsstrecke der Skiprofis unter seiner Nordwand trägt seinen Namen. Dabei ist der Langkofel absolut keine Sphinx. Es gibt genügend Beschreibungen und Topos des Normalweges in der Literatur oder im Internet. Deshalb fällt meine Beschreibung heute bescheiden aus und ich möchte mehr auf die gefühlte Komponente eingehen.
Von der Toni-Demetz-Hütte 80 Hm in der Langkofelscharte absteigen, dann rechts auf Pfad zu einer abschüssigen Felsnase. Diese abklettern (II+) //gefühlt: der absolute Hallo-Wach, einfach scheiße... jetzt beginnt das Fassaner Band (deutlicher Pfad). Man klettert so gemütlich vor sich hin (Stellen II, Gehgelände, ausgesetzt) bis zum Ende des Bandes. Die Abseilstrecke kommt ein kleines Stück davor runter (Rinne). //da lacht das Bergsteigerherz, macht richtig Spaß. Rechts hoch (II) zu Scharte (Abseilschlinge rechter Hand merken). Es sind 2 kleine Scharten, man nimmt die Rechte (wird häufig als 1.Scharte bezeichnet). //alles g`schmeidig. Hier haben wir angeseilt.
Nordseitig weiter zu Drahtseilpassage. //es ist eine kalte Ecke, für meine bergsteigerischen Fähigkeiten ist das Drahtseil hier sehr angenehm. Danach die Wand links haltend hoch zu einem kleinen Felskopf am Grat (bis III-, ausgesetzt, Abseilschlingen in der Wand, wird oft als 2.Scharte bezeichnet). //fester Fels, läßt sich gut kraxeln.
Beim Felskopf dann die Rinne dahinter abseilen oder abklettern (II). //Blick zum Langkofelgletscher tut sich auf, düster, beklemmend und kühl. Jetzt auf Band (I, ausgesetzt) queren, eine Felskante umklettern (II+), zum Gletscherboden. //ein gruseliger, ungemütlicher Ort, Totenstille, die manchmal durchbrochen wird von Steinschlag, gefühlt will man schnell weiter, aber eine kurze Pause ist hier sinnvoll.
Du stehst vor der Eisrinne. Links wird diese von einer Gratschneide begrenzt, zu der ein deutlicher Pfad hinführt. Den Felsgrat hoch (III, ausgesetzt) //irgendwie ist man froh von diesem Gletscherbecken wegzukommen, die Kletterei ist fester Fels und macht Spaß, man gewinnt schnell an Höhe, das Gemüt hellt sich auf. An der Gratkante sind hufeisenförmige Eisenstifte angebracht, allerdings steigen die Ortskundigen, wenn möglich, ein Stück links vom Grat an, weil leichter. Dort wo der Grat spitz wird (gelblich) gibt es Eisenklammern und danach eine Drahtseilpassage, die nordöstlich zur Scharte führt. //spätestens hier küßt einen die Sonne, ja, das gibt Kraft. Kurz ein Wort zur Eisrinne: wenn genügend Schnee liegt, kann man dort zur Scharte hochpickeln, aber stark von den Verhälnissen abhängig. Vielleicht doch den Hüttenwirt vorher fragen, auch wegen des Gepäcks. Ständigen Steinschlag in der Rinne beachten, weiter oben auch von den darüber steigenden Gratbegehern ausgelöst.
Man steigt kurz auf Trampelpfad ins Amphitheater ab, bis man die nach rechts wegziehende Führerrinne erreicht. In der Rinne ansteigen (Stellen bis III im unteren Teil (an der linken Begrenzung III+), sonst anhaltend II). Hier ist logisches Bergsteigen angesagt (Zickzack?!), wenn man den leichtesten Weg finden will. Ab und zu hat es eine Abseilstelle. //man hat Sonnenschein und das Theater mit seinen gelben Zackerln ist schon beeindruckend, irgendwie sympathisch, die Kletterei macht Spaß. Am Ende der breiten Rinne (großer Steinmann) links zum Bivacco Sassolungo 3100 m. //Die innere Anspannung bleibt, der gelbe Gratturm dominiert, der Geist drängt einen zu einer finalen Leistung, du bist richtig gut drauf.
Hoch bis zur gelben Wand des Gratturms (II), dann nach rechts auf schmalem Band queren (III+, sehr exponiert). Die kommende Rinne hoch (III) zum Grat. Sichern am Abseilhaken oben. //gefühlt fällt einem die Kletterei hier oben leicht, hat man doch soviel hinter sich, trotzdem ist es ernst. Alternativ kann man vom Biwak auf dem Band nordwärts queren (II+, sehr exponiert) bis zu dessen Ende. Um eine Felsnase (brüchig, III+) und die Rinne hoch (III, steinschlaggefährdet) zum Grat. Dies ist wohl der "alte Weg" und nicht zu empfehlen.
Danach über Gehgelände mit Festhalten (I-II), am Holzkreuz vorbei, zum Gipfel. //ein geiles Gefühl, wenn man auf diesem "Buckerle" ankommt, ein Lächeln ist programmiert. Du fühlst "König".
Langkofel / Sassolungo 3181 m am 02.09.2016. Gipfelbuch ja, Kreuz nein. Zu befürchten ist, daß er bald so ein 08/15 Alukreuz abbekommt. Danke.
Abgeseilt werden kann: der gelbe Gratturm, die Führerrinne, der Felsgrat neben der Eisrinne oder in der Rinne (Geschmacksfrage, wir haben es nicht gemacht, allerdings sollen die Haken sehr hoch sein, Vorsicht), die Wand zur ersten Drahtseilpassage (Schlinge links von 2.Scharte), von der 1.Scharte (auch hier Abseiler links versetzt) das Felsgelände zum Fassaner Band.
Wir hatten gute Wetterbedingungen. Als Erststeiger solltest du das auch haben, denn im Nebel ohne Ortskenntnis könnte das ein cooles Ding werden. Markierungen gibt`s eigentlich nicht.
Wir haben von der Hütte zum Gipfel mit Pausen gut 6 Std. gebraucht. Und runter allemal 4 Std. Beeilt haben wir uns nicht, da wir genügend Zeit und Reserven hatten. Die eiserne Regel des Hüttenwirts lautet: "Du brauchst rauf genauso lang wie runter, deshalb drehst du im September um 12 Uhr um!". Allemal eine Warnung. Ich sage: "Wenn du das Fassaner Band erreichst, ist das Ding g`schubst!" Eine Zeiteinschätzung ist nicht seriös, hängt sie doch sehr stark von deinen persönlichen Fähigkeiten ab: kannst du die IIIer, das Fassaner Band, die Querung zum Gletscher usw. seilfrei gehen, kennst du die Route, schnelles Abklettern im IIer,... alles Faktoren, die die läppischen 600 HM hoch auf < 3 Std. reduzieren können (so ist es ja nicht nur in den Dolomiten)... aber als Erststeiger!?
Ausrüstung: 50m Seil, der kleine Klettersatz und eine Lampe genügen allemal. Bergsteigerische Erfahrung, Spürsinn fürs Gelände und Einprägen sind klar.
Die Route zu finden hatten wir keine Probleme, allerdings in der Feinjustierung gibt es für einen Neuling doch so manchen Verhauer. Steinmännchen sind rar.
Die Tour ist eine ernste Bergfahrt und von den Normalwegen auf "bekannte" Südtiroler Paradeberge wohl eine der Schwereren.
Es gibt keinen Bergsteigerfriedhof oder Marterlfelsen wie am Oberrheintalschrofen.
Habe die Ehre. Berg Heil.
Der Bergteufel
Literaturhinweise:
Beschreibung und Topo
https://www.sentres.com/de/alpinklettern/langkofel-hauptgipfel-normalweg-suedwestseite
3000er in den Alpen - Die Normalwege, Bruckmann Verlag, 2004, Richard Goedeke, ISBN 3-7654-3661-5 Tour Nr. 4
Klettern in den Dolomiten / 3&4 Grad, Athesia Verlag, Mauro Bernardi, ISBN 978-88-8266-914-0, Tour Nr. 15
Tourengänger:
bergteufel

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