Monte Biaena (1615m), Gardaseeberge


Publiziert von Tef , 17. Februar 2017 um 11:20.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:11 Dezember 2016
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 750 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Ausfahrt Rovereto Sud Richtung Gardasee, am Kreisel vor Loppio rechts ab Richtung Val di Gresta. Aufwärts und bei der Verzweigung rechts. Durch Nomesino und kurz darauf bei der Kapelle San Rocco parken

An diesem kleinen Berg sind wir schon mal gescheitert; war damals nicht so schlimm, weil auch das Wetter nicht so der Hit war.
Heute kamen wir nach oben, obwohl auch heute die Wolken versuchten, den Himmel zu trüben, doch der gute Gesamteindruck überwiegte. Der Monte Biaena ist ein hübscher Aussichtsberg, den man durch eine schöne Landschaft in nicht allzu langer Zeit erklimmen kann - genau das richtige für den Stop auf dem Nachhauseweg.
Los geht es bei der Kapelle San Rocco auf der für den Verkehr gesperrten Straße. Man wandert zunächst durch lichten Laubwald, kommt aber bald auf eine freie Wiese. Die Straße macht einen weiten Rechtsbogen und über eine Steilstufe geht es zur kleinen Kirche von Corniano und links daran vorbei.
Nach den letztem Haus des Weilers nehmen wir bei einer Verzweigung den rechten Ast und folgen dem Feldweg in den Wald hinein. Hier knickt der Weg nach links und führt entlang von Felswänden aufwärts, bis wir wieder auf die Straße treffen.
Die Straße bringt uns weiter aufwärts zur Kapelle San Bernardo. Man kann nun von hier auch den linken Hohlweg nehmen und kommt direkt und kürzer zum Bieaenaanstieg. Von hier kommen wir später zurück. Nun folgen wir weiter der aussichtsreichen Straße bis man in den Wald und zu einer Verzweigung kommt.
Hier nun links hinauf. Helena folgt dem Wanderweg geradewegs hinauf, die Kleine und ich schlendern auf dem Waldweg geradeaus weiter bis zu einer schönen Lichtung mit kleinem Stall, der Malga Nagustell. Spielerisch vergeht die Zeit, da kommt auch schon die Mama angesaust.
Ich folge nun der Pfadspur hinter der Malga in den Wald hinein. Sie bringt mich zum Wanderweg, der nun in Serpentinen den steilen Gipfelhang hinauf führt. Vor allem nach oben hin wird es recht hübsch. Überaschend geräumig präsentiert sich dann der Gipfel, zum Kreuz geht es nach links vorne mit Tiefblick auf die Malga. Es lohnt auch noch, zum Gupf an der Südwestecke hinüber zu wandern.
Die Sicht ist sehr umfassned und schön, neben die zahllosen Gipfel sieht man auch einen Zipfel vom Gardasee und hinab nach Rovereto ins Etschtal.
Nach kurzer Rast geht es zurück zur Malga und dort auf den Hohlweg gleich links und direkt hinab zur Kapelle San Bernardo, wo ich wieder auf die Mädels treffe. Nach einer kleinen Rast mit letzten wärmenden Sonnenstrahlen wandern wir zurück zum Ausgangspunkt

Tourengänger: Tef


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