Am Monte Albano bei Mori


Publiziert von Max , 19. Dezember 2018 um 21:56.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum: 9 Dezember 2018
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 3:15
Aufstieg: 610 m
Abstieg: 610 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mori Ortsmitte, von Rovereto Sud Richtung Gardasee, noch vor dem Tunnel rechts auf die SP90 nach Mori.
Kartennummer:Kompass 691

Der Klettersteig auf den Monte Albano bei Mori ist bekannt. Als einer der ersten Sportklettersteige zählt er auch nach seiner Sanierung 2014 zu den anspruchsvollen Routen. Wir brauchen nicht ganz so viel Adrenalin für den Normalweg auf das Berglein, eine Runde mit schönen Ausblicken ergibt sich auch ohne Gehangel am Draht.

Vom Ortszentrum in Mori an der Kirche San Stefano spazieren wir beim Kreisverkehr in die Via G. Modena, es geht immer geradeaus, bald sehen wir die Wegweiser zum Santuario di Montalbano, denen wir folgen. Bereits vom Klosterhof hat man einen schönen Blick, aber der wird natürlich noch besser.

Ziemlich genau in nördliche Richtung, vorbei am Picknickplatz führt uns der Wanderweg, der an der Wand dann nach links schwenkt (No 670). Es wird jetzt alpiner und die Tiefblicke besser. Relativ unspektakulär dagegen landen wir auf der Hochfläche des Monte Albano mit seinen bewirtschafteten Feldern.

Nach Nomesino ist es nun ein Spaziergang auf einem schmalen Sträßchen, dort an der Kirche geht's weiter westwärts auf der Via Romana nach Manzano. Letztgenanntes Dorf empfängt uns nicht ganz so idyllisch, etliche Kläffer schlagen an und veranstalten einen Sound-Wettbewerb, muss man mögen.

Im Gegensatz dazu gibt's wieder mal einen Sentiero della Pace, der uns recht steil zurück an den westlichen Ortsrand von Mori bringt, an der Via Corgnano in Marzano befindet sich der Hinweis.

Zum Zentrum spaziert man am besten entlang der Via della Lasta, Via San Giovanni, Via F. Filzi und schließlich Via G. Garibaldi. Klingt langweilig, vermittelt aber auch im Winter südlichen Flair, wie man an den Bildern sieht.

Nette Kurztour mit wesentlich weniger Betrieb als am Draht.






Tourengänger: Max


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