SKT Schönkahler (1688m) - Massig Powder und wenig Sicht
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19. April 2017 um 23:18.
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Der Schönkahler gehört zu den einfachsten und beliebsten Skitouren der Tannheimer Alpen. Er kann bei überlegter Routenwahl vor allem im oberen Teil des Anstiegs auch bei viel Neuschnee gemacht werden. Auszug Skitourenführer Lechtaler Alpen
Etwas überrascht bin ich schon das der Schönkahler bereits 12 Mal als Schneeschuhwanderung, aber noch kein einziges Mal als Skitour beschrieben wurde. Dabei wird er denn ganzen Winter durch begangen.
Vom großen Parkplatz geht es über den Kotbach um anschließend über den Sommerweg in südlicher Richtung durch den Wald anzusteigen. Nach der langen Querung geht es über kupiertes Gelände steiler hinauf Richtung Pfrontner Alpe. Leider hat sich das Wetter mittlerweile stark verschlechtert und starker Schneefall hat eingesetzt. Die Wegfindung ist trotzdem einfach, der sicherste Aufstiegsweg verläuft in den Sattel zwischen Schönkahler und Pirschling. Von diesem dann gemütlich hoch zum Gipfel.
Da es bereits stark stürmt fällt die Gipfelrast sehr kurz aus und es geht direkt wieder im schönen Pulver zurück. Die schönen Hänge hinunter zur Pfrontner Alpe bieten einige verschiedene Möglichkeiten, von einer flachen Abfahrt bis zu steilerem Gelände mit teilweise mehr wie 40°.
Wir wählen eine mittlere Variante, die Sicht ist nicht besonders und die Lawinenstufe liegt heute zwischen 2 und 3.
Die Abfahrt ist deutlich besser wie erwartet, dieser Bereich ist noch nicht allzu sehr befahren. Nach der Pfrontner Alpe gleicht die Abfahrt leider einer komplett verfahrenen Buckelpiste, der schmale Ziehweg lässt sich dagegen erstaunlich gut fahren, dem frischen Pulver sei Dank.
Bei Vereisung wird dieser deutlich anspruchsvoller.
Fazit:
Der Schönkahler ist nicht nur mit Schneeschuhen interessant. Für Tourengänger bietet er eine schöne Spritztour die sich bei überlegter Routenwahl auch bei höherer Lawinenstufe gut gehen lässt. Man sollte jedoch auf dem ausgeschilderter Weg bleiben, es herrscht um den Aufstiegsweg ein Wald-Wild-Schongebiet.
Etwas überrascht bin ich schon das der Schönkahler bereits 12 Mal als Schneeschuhwanderung, aber noch kein einziges Mal als Skitour beschrieben wurde. Dabei wird er denn ganzen Winter durch begangen.
Vom großen Parkplatz geht es über den Kotbach um anschließend über den Sommerweg in südlicher Richtung durch den Wald anzusteigen. Nach der langen Querung geht es über kupiertes Gelände steiler hinauf Richtung Pfrontner Alpe. Leider hat sich das Wetter mittlerweile stark verschlechtert und starker Schneefall hat eingesetzt. Die Wegfindung ist trotzdem einfach, der sicherste Aufstiegsweg verläuft in den Sattel zwischen Schönkahler und Pirschling. Von diesem dann gemütlich hoch zum Gipfel.
Da es bereits stark stürmt fällt die Gipfelrast sehr kurz aus und es geht direkt wieder im schönen Pulver zurück. Die schönen Hänge hinunter zur Pfrontner Alpe bieten einige verschiedene Möglichkeiten, von einer flachen Abfahrt bis zu steilerem Gelände mit teilweise mehr wie 40°.
Wir wählen eine mittlere Variante, die Sicht ist nicht besonders und die Lawinenstufe liegt heute zwischen 2 und 3.
Die Abfahrt ist deutlich besser wie erwartet, dieser Bereich ist noch nicht allzu sehr befahren. Nach der Pfrontner Alpe gleicht die Abfahrt leider einer komplett verfahrenen Buckelpiste, der schmale Ziehweg lässt sich dagegen erstaunlich gut fahren, dem frischen Pulver sei Dank.
Bei Vereisung wird dieser deutlich anspruchsvoller.
Fazit:
Der Schönkahler ist nicht nur mit Schneeschuhen interessant. Für Tourengänger bietet er eine schöne Spritztour die sich bei überlegter Routenwahl auch bei höherer Lawinenstufe gut gehen lässt. Man sollte jedoch auf dem ausgeschilderter Weg bleiben, es herrscht um den Aufstiegsweg ein Wald-Wild-Schongebiet.
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