An sonnigem Spätherbsttag von Eggen zum Mälchgrat.
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Noch Ende Dezember waren hier die Sonnenhänge über den Rhonetal weit hinauf trocken.
Mit dem Bus fahre ich (als einziger Fahrgast) von Visp hinauf nach Eggerberg-Eggen, als gerade die Sonne über Bietschhorn und Wiwanni aufgeht. Weil zur Zeit die Luft so klar und trocken ist, dauert das Schauspiel nur wenig Minuten.
Beim Start ist es in Eggen noch schattig und kalt. Ich laufe hoch zur Alp Finnu und komme unterwegs bald in die wärmende Sonne.
Vom Chastler weiter Richtung Brischeru, oberhalb von Sättle zweige ich jedoch nach links auf das Forststrässchen ab, vorbei am P.1817, an dessen Ende ein kleiner Pfad steil hinauf bis zur Waldgrenze führt.
Nahe beim P.2152 Rast beim „Alpenkrokodil“. Dort überholt mich eine Gruppe junger Männer aus dem Berner Oberland, schmunzelnd erzählen sie mir, dass sie beim vorderen Kreuz, beim P.2434, auf dem vorderen Mälchgrat, biwakieren wollen.
Immer wieder kann ich Blicke aufs Bietschorn geniessen, unter wechselnder Beleuchtung.
Die letzten Meter bis zum Kreuz schenke ich mir, da ich schon oft oben war und die Wintertage recht kurz sind.
Es ist in der Sonne so warm, dass ich auch auf >2400 m im Hemd laufe.
Die angeblichen „Biwak-Freunde“ freuen sich an der guten Thermik beim Mälchgrat und gleiten in grossen Bögen hinunter ins Tal.
Für mich als „Fussgänger“ dauert der Rückweg über Finnu hinunter nach Eggen länger,
von dort sehe ich das Bietschhorn im Abendlicht.
Der Bus bringt mich wieder heim nach Visp.
Mit dem Bus fahre ich (als einziger Fahrgast) von Visp hinauf nach Eggerberg-Eggen, als gerade die Sonne über Bietschhorn und Wiwanni aufgeht. Weil zur Zeit die Luft so klar und trocken ist, dauert das Schauspiel nur wenig Minuten.
Beim Start ist es in Eggen noch schattig und kalt. Ich laufe hoch zur Alp Finnu und komme unterwegs bald in die wärmende Sonne.
Vom Chastler weiter Richtung Brischeru, oberhalb von Sättle zweige ich jedoch nach links auf das Forststrässchen ab, vorbei am P.1817, an dessen Ende ein kleiner Pfad steil hinauf bis zur Waldgrenze führt.
Nahe beim P.2152 Rast beim „Alpenkrokodil“. Dort überholt mich eine Gruppe junger Männer aus dem Berner Oberland, schmunzelnd erzählen sie mir, dass sie beim vorderen Kreuz, beim P.2434, auf dem vorderen Mälchgrat, biwakieren wollen.
Immer wieder kann ich Blicke aufs Bietschorn geniessen, unter wechselnder Beleuchtung.
Die letzten Meter bis zum Kreuz schenke ich mir, da ich schon oft oben war und die Wintertage recht kurz sind.
Es ist in der Sonne so warm, dass ich auch auf >2400 m im Hemd laufe.
Die angeblichen „Biwak-Freunde“ freuen sich an der guten Thermik beim Mälchgrat und gleiten in grossen Bögen hinunter ins Tal.
Für mich als „Fussgänger“ dauert der Rückweg über Finnu hinunter nach Eggen länger,
von dort sehe ich das Bietschhorn im Abendlicht.
Der Bus bringt mich wieder heim nach Visp.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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