Skitour Rotwandköpfl und Gscheideggkogel
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Über Nacht ist eine kleine Kaltfront durchgezogen, hat aber leider nur etwa 5 Zentimeter Neuschnee gebracht. Dafür aber hat die Front eisigen Wind und recht zapfige Temperaturen hinterlassen. Und so stiegen wir heute recht zügig auf, Pausen waren eher unangenehm. Bei der Schafbödenalm machten wir einen Abstecher Richtung Rotwandköpfl. Von diesem fuhren wir über lichte Schläge hinab in den Sautrog und stiegen über das Leobner Törl wieder auf. Die Abfahrt vom Rotwandköpfl zurück zur Schafbödenalm war dann super, vor allem in den flacheren Hängen. Der letzte Anstieg führte uns hinauf zum Gscheideggkogel, von wo wir wieder in die eiskalte Radmer abfuhren.
AUFSTIEG: Vom P. in der Radmer folgt man der Wiese und dem anschließenden Forstweg. Immer wieder kann die Forststraße abgekürzt werden (Beschilderung). So wird die Schafbödenalm erreicht. Hier nun links über stark strukturierte Hänge hinauf zum Rücken vorm Rotwandköpfl. Jenseits einige Meter durch dichten Wald hinab, dann über freie Hänge in den Sautrog (große Rinne) abfahren. Nun entlang des Sautrogs in das Leobner Törl aufstiegen und aus diesem rechts des Grates durch lichte Latschen hinauf zum Rotwandköpfl. Abfahrt durch die schönen Hänge zurück zur Schafbödenalm. Nun steil nach Norden hinauf und über einen flachen Rücken nach Westen. Sobald möglich rechts auf einen weiteren Rücken (teilweise Grat) zum Gipfel.
ABFAHRT: Vom Gipfel knapp links des Ostrückens durch eine Mulde und den lichten Wald. Man erreicht so einen Schlag, der bis auf eine Forststraße verfolgt wird. Diese kurz nach rechts und wiederum über einen Schlag zu einer Forststraße. Diese zurück zur Aufstiegsspur und über diese bzw. die Forststraße zurück zum P.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Stürmischer Wind und leichter Schneefall sorgen für mäßige Lawinengefahr durch frischen Triebschnee); Es sind etwa 5cm Neuschnee gefallen. Da wir uns wegen dem eisigen Wind nur in tieferen Lagen aufhielten, war auch der frische Triebschnee für uns nicht relevant.
WETTER: Teils leichter Schneefall, eisig kalt.
MIT WAR: Konrad, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom P. in der Radmer folgt man der Wiese und dem anschließenden Forstweg. Immer wieder kann die Forststraße abgekürzt werden (Beschilderung). So wird die Schafbödenalm erreicht. Hier nun links über stark strukturierte Hänge hinauf zum Rücken vorm Rotwandköpfl. Jenseits einige Meter durch dichten Wald hinab, dann über freie Hänge in den Sautrog (große Rinne) abfahren. Nun entlang des Sautrogs in das Leobner Törl aufstiegen und aus diesem rechts des Grates durch lichte Latschen hinauf zum Rotwandköpfl. Abfahrt durch die schönen Hänge zurück zur Schafbödenalm. Nun steil nach Norden hinauf und über einen flachen Rücken nach Westen. Sobald möglich rechts auf einen weiteren Rücken (teilweise Grat) zum Gipfel.
ABFAHRT: Vom Gipfel knapp links des Ostrückens durch eine Mulde und den lichten Wald. Man erreicht so einen Schlag, der bis auf eine Forststraße verfolgt wird. Diese kurz nach rechts und wiederum über einen Schlag zu einer Forststraße. Diese zurück zur Aufstiegsspur und über diese bzw. die Forststraße zurück zum P.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Stürmischer Wind und leichter Schneefall sorgen für mäßige Lawinengefahr durch frischen Triebschnee); Es sind etwa 5cm Neuschnee gefallen. Da wir uns wegen dem eisigen Wind nur in tieferen Lagen aufhielten, war auch der frische Triebschnee für uns nicht relevant.
WETTER: Teils leichter Schneefall, eisig kalt.
MIT WAR: Konrad, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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