Silvestertour auf den Gscheideggkogel
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Da wir nur wenig Zeit hatten, wollten wir heute eigentlich den kürzesten Aufstieg auf den Gscheideggkogel gehen.
Der führt fast direkt vom Parkplatz beim Marterl auf den Gipfel von Osten, fast alle Forststraßen abschneidend und in einer angenehmen Steilheit, sodaß man in eineinhalb Stunden oben sein kann (wir waren wieder zu unserer üblichen Schitourenaufbruchszeit, fast genau um 12h, weggegangen).
Leider folgten wir einmal tratschend einer Spur nach links (die Leut werden schon wissen, wo sie hingehen), und als uns das endlich komisch vorkam, wars zu spät - wir waren schon weit auf der Straße Richtung Schafbödenalm und Seekaralm vorgedrungen.
Da wir dort aber partout nicht hin wollten, verließen wir die Straße vor einer Kehre, und spurten uns über einen Jagdsteig fast bis zur Loferalmhütte hinauf, betraten aber schon unter ihr den Kamm und stiegen schließlich östlich des Kamms zum Gipfel hinauf.
Obwohl wir dadurch wohl eine gute halbe Stunde verloren hatten, baute Petra am Gipfel in Ruhe das Stativ auf, um einige HDR Fotos und ein Panorama zu schießen.
Während des Gipfelaufenthalts hatten wir hervorragende Musikuntermalung von einer Mühlviertler Gesangsgruppe, die von der Johnsbacher Seite heraufgekommen war - Gruß ins musikalische Mühlviertel !
Die Schneeverhältnisse waren recht gut, wenn die Schneelage auch gering war - aber es herrschte bester Pulver vor in dem langen Osthang und in den folgenden Waldschneisen, sodaß wir eine genußreiche Abfahrt hatten.
Weitere Kommentare bei den Bildern und beim Panorama.
Der führt fast direkt vom Parkplatz beim Marterl auf den Gipfel von Osten, fast alle Forststraßen abschneidend und in einer angenehmen Steilheit, sodaß man in eineinhalb Stunden oben sein kann (wir waren wieder zu unserer üblichen Schitourenaufbruchszeit, fast genau um 12h, weggegangen).
Leider folgten wir einmal tratschend einer Spur nach links (die Leut werden schon wissen, wo sie hingehen), und als uns das endlich komisch vorkam, wars zu spät - wir waren schon weit auf der Straße Richtung Schafbödenalm und Seekaralm vorgedrungen.
Da wir dort aber partout nicht hin wollten, verließen wir die Straße vor einer Kehre, und spurten uns über einen Jagdsteig fast bis zur Loferalmhütte hinauf, betraten aber schon unter ihr den Kamm und stiegen schließlich östlich des Kamms zum Gipfel hinauf.
Obwohl wir dadurch wohl eine gute halbe Stunde verloren hatten, baute Petra am Gipfel in Ruhe das Stativ auf, um einige HDR Fotos und ein Panorama zu schießen.
Während des Gipfelaufenthalts hatten wir hervorragende Musikuntermalung von einer Mühlviertler Gesangsgruppe, die von der Johnsbacher Seite heraufgekommen war - Gruß ins musikalische Mühlviertel !
Die Schneeverhältnisse waren recht gut, wenn die Schneelage auch gering war - aber es herrschte bester Pulver vor in dem langen Osthang und in den folgenden Waldschneisen, sodaß wir eine genußreiche Abfahrt hatten.
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