Hörnli abseits bekannter Wege
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei bedecktem Himmel starten wir in Steg beim Bahnhof und biegen bald in Richtung Nideltobel ab. Nach ca. 400m überqueren wir den gefrorenen Bach und steigen die Waldstrasse hoch, bis wir nach weiteren 250m auf ein kleines Weglein stossen, das nach links wegzweigt. Interessanterweise ist es auf map.geo.admin immer noch eingezeichnet und wird offenbar auch genutzt. Jedenfalls ist der Weg nicht zu verfehlen. Steil geht es durch unberührte Natur hoch, das Laub raschelt unter den Schuhen, ein teilweise in einem Baum eingewachsener gelber Wegweiser zeigt an, dass hier vor einiger Zeit ein Wanderweg bestand. Nach P.879 flacht sich der Weg ab. Vor P.916 erreichen wir ein kurzes Treppenstück und stehen auf dem freien Gelände beim Charhörnli (Charershörnli). Das Begehen der Weide ist um diese Jahreszeit erlaubt, sodass wir weiter den direkten Anstieg zum Hörnli in Angriff nehmen. Dieses Wegstück scheint nicht oft begangen zu werden und ist auf map.geo.admin auch nicht mehr eingezeichnet. Erst weiter oben, wo wir den Weg vom Chlihörnli queren, ist der Weg wieder ausgeprägter. Über viele Wurzelstufen erreichen wir die Gübelegg und sehen das Berggasthaus Hörnli und den Sendeturm vor uns.
Das Berggasthaus ist gut besucht. Auch wir geniessen die Wärme in der Gaststube und bestellen einen Kafi Fertig mit Chrüter.
Beim Abstieg zum Sattel gegen das Chlihörnli begegnen wir sehr vielen Wanderern, die vermutlich zum Mittagessen auf das Hörnli aufsteigen. Bei P.992 biegen rechts in den Weg zur Storchenegg ab. Wir sind wieder ganz allein und betrachten die steilen Flanken des Hörnli-Ostgrats, der sich im Harzenholz als eine der nächsten Erkundungstouren anbietet. Wieder auf der Weide halten wir auf einem Bänklein am Waldrand Mittagsrast und lassen uns von der Sonne erwärmen.
Vor dem Tanzplatz müssen wir leider auf der Strasse weiter, um dann bei P.949 über die schöne Krete zu wandern, bis wir über Breitenweg und Petersegg den kleinen Hügel erreichen, wo wir die markante Anhebung Johannnenböl sehen. Heute ist leider Aufwärmen auf dem Aussichtsbänklein beim Stallgebäude keine Frage. Wir steigen gleich ab und suchen den Weg, der gemäss
Krokus auf der alten Karte mehr oder weniger horizontal auf der 900m-Höhenlinie in der steilen Flanke unterhalb P.1008 zur Oberwis führen soll. Wir folgen der alten Spur von Weid ausgehend durch die wilde Gegend und passieren einen eingestürzten Holzsteg. Der Hang wird immer abschüssiger und nach ca. 500m entscheiden wir uns wegen dem gefrorenen Boden im Steilhang für die Umkehr. Den nächsten Versuch nehmen wir uns für das Frühjahr vor.
Über Fuchsloch steigen wir ab zur Hulfteggstrasse. Der Fuchslochbach und die kleinen Zuflüsse sind gefroren, ihre Eisgebilde faszinieren und laden zum Fotografieren ein.
Das Berggasthaus ist gut besucht. Auch wir geniessen die Wärme in der Gaststube und bestellen einen Kafi Fertig mit Chrüter.
Beim Abstieg zum Sattel gegen das Chlihörnli begegnen wir sehr vielen Wanderern, die vermutlich zum Mittagessen auf das Hörnli aufsteigen. Bei P.992 biegen rechts in den Weg zur Storchenegg ab. Wir sind wieder ganz allein und betrachten die steilen Flanken des Hörnli-Ostgrats, der sich im Harzenholz als eine der nächsten Erkundungstouren anbietet. Wieder auf der Weide halten wir auf einem Bänklein am Waldrand Mittagsrast und lassen uns von der Sonne erwärmen.
Vor dem Tanzplatz müssen wir leider auf der Strasse weiter, um dann bei P.949 über die schöne Krete zu wandern, bis wir über Breitenweg und Petersegg den kleinen Hügel erreichen, wo wir die markante Anhebung Johannnenböl sehen. Heute ist leider Aufwärmen auf dem Aussichtsbänklein beim Stallgebäude keine Frage. Wir steigen gleich ab und suchen den Weg, der gemäss

Über Fuchsloch steigen wir ab zur Hulfteggstrasse. Der Fuchslochbach und die kleinen Zuflüsse sind gefroren, ihre Eisgebilde faszinieren und laden zum Fotografieren ein.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare