Neujahrsrunde zum Margelchopf
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Freiheit ist immer die Freiheit des Andersschreibenden
So könnte man denken, in Anlehnung an Rosa Luxemburg, wenn mit schöner Regelmässigkeit die Diskussionen aufflammen, wie ein "richtiger" Hikr-Bericht auszusehen habe (siehe z.B. hier). Dabei ist die Sache doch eigentlich einfach: Man halte sich an die Nutzungsbedingungen und lese nur das, was einem gefällt oder interessant scheint. Ansonsten ist es ebenso in Ordnung, hochstehende Berichte zu schreiben (Beispiel) wie auch, in erster Linie sein persönliches Tourenbuch auf der Plattform zu führen. Logisch und richtig ist dabei, dass man im ersten Fall deutlich mehr Pageviews und Anerkennung erhalten wird.
Wie auch immer. Am Neujahrstag 2017 ist das Wetter immer noch glorios und der Schnee lässt weiterhin auf sich warten. So mache ich mich kurz entschlossen von Grabs aus auf den Weg zum Hausberg Margelchopf (lokal auch als Margli bekannt). Im Aufstieg gehe ich über den ganzen Studnerberg bis zum Chapf. Der NW-Grat scheint kaum Schnee aufzuweisen, so dass ein Versuch vertretbar scheint (alternativ kann man einfach auf dem Wanderweg unten durch, auf der Isisitz-Seite gehen). Tatsächlich klappt der Grataufstieg gut, denn die kurzen und gut gestuften Kletterstellen sind alle aper (Route blau-weiss markiert).
Im Abstieg auf der Normalroute zum Berghaus Malbun kommen mir regelmässig andere Wanderer entgegen, der Margli scheint heute (zu Recht) rege besucht zu werden! Vom Berghaus komme ich dann zu einer Mitfahrgelegenheit mit einem netten Liechtensteiner zurück nach Grabs - an dieser Stelle nochmals vielen Dank!
Ein gutes und gesundes 2017 allerseits, hoffentlich mit ein paar schönen Wanderungen und auf dass eure alpinen und anderen Wünsche in Erfüllung gehen!
So könnte man denken, in Anlehnung an Rosa Luxemburg, wenn mit schöner Regelmässigkeit die Diskussionen aufflammen, wie ein "richtiger" Hikr-Bericht auszusehen habe (siehe z.B. hier). Dabei ist die Sache doch eigentlich einfach: Man halte sich an die Nutzungsbedingungen und lese nur das, was einem gefällt oder interessant scheint. Ansonsten ist es ebenso in Ordnung, hochstehende Berichte zu schreiben (Beispiel) wie auch, in erster Linie sein persönliches Tourenbuch auf der Plattform zu führen. Logisch und richtig ist dabei, dass man im ersten Fall deutlich mehr Pageviews und Anerkennung erhalten wird.
Wie auch immer. Am Neujahrstag 2017 ist das Wetter immer noch glorios und der Schnee lässt weiterhin auf sich warten. So mache ich mich kurz entschlossen von Grabs aus auf den Weg zum Hausberg Margelchopf (lokal auch als Margli bekannt). Im Aufstieg gehe ich über den ganzen Studnerberg bis zum Chapf. Der NW-Grat scheint kaum Schnee aufzuweisen, so dass ein Versuch vertretbar scheint (alternativ kann man einfach auf dem Wanderweg unten durch, auf der Isisitz-Seite gehen). Tatsächlich klappt der Grataufstieg gut, denn die kurzen und gut gestuften Kletterstellen sind alle aper (Route blau-weiss markiert).
Im Abstieg auf der Normalroute zum Berghaus Malbun kommen mir regelmässig andere Wanderer entgegen, der Margli scheint heute (zu Recht) rege besucht zu werden! Vom Berghaus komme ich dann zu einer Mitfahrgelegenheit mit einem netten Liechtensteiner zurück nach Grabs - an dieser Stelle nochmals vielen Dank!
Ein gutes und gesundes 2017 allerseits, hoffentlich mit ein paar schönen Wanderungen und auf dass eure alpinen und anderen Wünsche in Erfüllung gehen!
Tourengänger:
Zaza

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