Üntschenspitze (2135m) und ihr hübscher Ostgrat
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Die Üntschenspitze ist einer der westlichsten Vorposten der Allgäuer Alpen und bietet durch die vorgeschobene Lage eine hervorragende Aussicht über den Bregenzerwald und zum Großen Widderstein. Der Anstieg von Süden aus dem Bregenzerwald bietet sich im Herbst an und lädt zu einer aussichtsreichen Überschreitung nach Osten ein.
Vom Parkplatz geht es über eine Wiese Richtung Waldrand, wo man auf einen markierten Wanderweg trifft. In vielen Kehren führt der Ziehweg am Üntschenbergvorsäß vorbei, meist durch Wald, hinauf zur Vorderüntschenalpe. Von dort über Wiesengelände hinauf zum Häfnerjoch.
Der Weiterweg zur Üntschenspitze ist klar vorgegeben und führt immer an der Gratkante hinauf, stellenweise schmal, aber nicht schwieriger als T3.
Zum Häfnerjoch gelangt man auf dem Anstiegsweg zurück. Für eine Rundtour steigt man nun auf dem breiten Rücken Richtung Güntlespitze, die nur einen Wegweiser statt eines Gipfelkreuzes trägt.
Kurz vor dem Gipfel der Güntlespitze zweigt ein unbeschilderter Pfad ab, der stets am Grat zur Hinteren Üntschenspitze führt, wobei mehrere kleine Vorgipfel unschwierig überschritten werden. Der Weg bis dorthin ist stellenweise steil, aber unschwierig (T3).
Weiter auf dem Grat zum Osteck der Hinteren Üntschenspitze geht es deutlich ausgesetzter zur Sache, kurzzeitig muss man, dem messerscharfen Grat ausweichend, auf schmierigen Tritten in der sehr steilen Nordflanke queren. Einige lose Drahtseile hängen herum und taugen nicht mehr zur Sicherung. Es folgt eine weitere schmale Stelle oberhalb eines plattigen Abbruchs, hier ist der Fels aber deutlich fester.
Ist das Osteck mit kleinem GK erreicht, sind die Schwierigkeiten vorbei, und auf steilem Pfad geht es hinab zum Üntschenpass. Man trifft hier auf vereinzelte blau-gelbe Markierungen. Auf Pfadspuren geht es hinab zur Hinteren Üntschenalpe, auch hier zeugen einige alte Markierungen davon, dass einmal ein markierter Wanderweg hinaufführte.
Der Rückweg auf der Fahrstraße zum Üntschenbergvorsäß und hinab zum Parkplatz ist dann Formsache.
Vom Parkplatz geht es über eine Wiese Richtung Waldrand, wo man auf einen markierten Wanderweg trifft. In vielen Kehren führt der Ziehweg am Üntschenbergvorsäß vorbei, meist durch Wald, hinauf zur Vorderüntschenalpe. Von dort über Wiesengelände hinauf zum Häfnerjoch.
Der Weiterweg zur Üntschenspitze ist klar vorgegeben und führt immer an der Gratkante hinauf, stellenweise schmal, aber nicht schwieriger als T3.
Zum Häfnerjoch gelangt man auf dem Anstiegsweg zurück. Für eine Rundtour steigt man nun auf dem breiten Rücken Richtung Güntlespitze, die nur einen Wegweiser statt eines Gipfelkreuzes trägt.
Kurz vor dem Gipfel der Güntlespitze zweigt ein unbeschilderter Pfad ab, der stets am Grat zur Hinteren Üntschenspitze führt, wobei mehrere kleine Vorgipfel unschwierig überschritten werden. Der Weg bis dorthin ist stellenweise steil, aber unschwierig (T3).
Weiter auf dem Grat zum Osteck der Hinteren Üntschenspitze geht es deutlich ausgesetzter zur Sache, kurzzeitig muss man, dem messerscharfen Grat ausweichend, auf schmierigen Tritten in der sehr steilen Nordflanke queren. Einige lose Drahtseile hängen herum und taugen nicht mehr zur Sicherung. Es folgt eine weitere schmale Stelle oberhalb eines plattigen Abbruchs, hier ist der Fels aber deutlich fester.
Ist das Osteck mit kleinem GK erreicht, sind die Schwierigkeiten vorbei, und auf steilem Pfad geht es hinab zum Üntschenpass. Man trifft hier auf vereinzelte blau-gelbe Markierungen. Auf Pfadspuren geht es hinab zur Hinteren Üntschenalpe, auch hier zeugen einige alte Markierungen davon, dass einmal ein markierter Wanderweg hinaufführte.
Der Rückweg auf der Fahrstraße zum Üntschenbergvorsäß und hinab zum Parkplatz ist dann Formsache.
Tourengänger:
felixbavaria

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