Von West nach Ost Etappe 1: La Plaine - Meyrin
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Eine "Furz-Idee" zwar, nämlich mal vom praktisch westlichsten Punkt unserer Heimat "Heimzu" zu wandern. Aber ein erster Versuch mit der heute beschriebenen Etappe war es wert. So sei schon vorneweg gesagt, es werden weitere Etappen folgen. Daher erst jetzt die ersten Berichte.
Beizeiten aus dem Bett, dann mit der Bahn hinunter am Genfersee entlang nach Genf und weiter nach La Plaine, der letzten Bahnstation im Westen der Schweiz.
Weit und breit kein Café, gut habe ich mich beim Umsteigen in Genf noch versorgt. Also los, noch etwa 100 m den Geleisen entlang zurück, unter der Bahn durch und schon geht es steil hoch auf das Plateau "Le Landement". Ein erster Rebberg muss bezwungen werden. Ich verpasse die Abzweigung des Wanderweges und steige ganz hinauf. Dafür habe ich eine schöne Fernsicht rundherum.
Weiter geht es zur westlichsten Ecke dieser Wanderung. Weit unten verabschiedet sich die Rhone mit einem gewaltigen Knick(s) von der Schweiz. Der Einschnitt in den Jura ist weithin zu sehen.
Mein Weg führt nun praktisch nordwärts nach Dardagny. Hier hat es schon noch schöne Winzerhöfe. Es ist noch zu früh für eine Weinprobe, vielleicht mal bei anderer Gelegenheit. Noch etwas durch Rebland, dann in den Wald und hinunter an das Flüsschen Allondon. Leider etwas Landstrassentippel und zudem brennt die Sonne recht kräftig. Ab P.396 geht es dann doch auf den Weg entlang des Wasserlaufes bis nach Granges. Hier über die Brücke, ein paar Meter Hauptstrasse, dann auf die Zufahrt zum riesigen Wohnwagendorf "Grands Bois". Nicht gerade ein schönes Bild, aber wenn man in der Stadt daheim ist, halt doch etwas Grünes zur Erholung!
Bis zum nahezu verfallenen Gehöft "Moulin Fabry", dem Namen nach wohl mal eine Mühle gewesen, auf angenehmen Wegen durch Wald. Aber anschliessend stetig steigend und natürlich auf Asphalt und mit viel Sonne hinauf nach Choully, einem Teil des Dorfes Satigny. Durch Satigny-Dessous hinunter Richtung Meyrin und an die Hauptstrasse. Dieser entlang, über den Kreisel bei P.419. Nun immer schön den Wanderwegweisern nach mit einem grossen Bogen um die Sportanlagen und das Schwimmbad im Quartier "Les Vernes". Eigentlich hätte man es kürzer haben können, dafür Strassentippel vom Bösesten. Also doch lieber so. Im Ortskern komme ich wieder auf diese Strasse, aber schon bald finde ich eine Haltestelle des Autobusses. Mit diesem geht es um unzählige Ecken und Ränke den auch zum Flughafen. Dort wartet kein Flugzeuig, aber die SBB auf mich zur Heimreise.
Habe schon schönere Wanderung gemacht, aber die Gegend ist für mich und wohl manchen Deutsch- oder Ostschweizer ziemlich fremd, so dass doch einige schöne Erfahrungen zu machen sind.
Beizeiten aus dem Bett, dann mit der Bahn hinunter am Genfersee entlang nach Genf und weiter nach La Plaine, der letzten Bahnstation im Westen der Schweiz.
Weit und breit kein Café, gut habe ich mich beim Umsteigen in Genf noch versorgt. Also los, noch etwa 100 m den Geleisen entlang zurück, unter der Bahn durch und schon geht es steil hoch auf das Plateau "Le Landement". Ein erster Rebberg muss bezwungen werden. Ich verpasse die Abzweigung des Wanderweges und steige ganz hinauf. Dafür habe ich eine schöne Fernsicht rundherum.
Weiter geht es zur westlichsten Ecke dieser Wanderung. Weit unten verabschiedet sich die Rhone mit einem gewaltigen Knick(s) von der Schweiz. Der Einschnitt in den Jura ist weithin zu sehen.
Mein Weg führt nun praktisch nordwärts nach Dardagny. Hier hat es schon noch schöne Winzerhöfe. Es ist noch zu früh für eine Weinprobe, vielleicht mal bei anderer Gelegenheit. Noch etwas durch Rebland, dann in den Wald und hinunter an das Flüsschen Allondon. Leider etwas Landstrassentippel und zudem brennt die Sonne recht kräftig. Ab P.396 geht es dann doch auf den Weg entlang des Wasserlaufes bis nach Granges. Hier über die Brücke, ein paar Meter Hauptstrasse, dann auf die Zufahrt zum riesigen Wohnwagendorf "Grands Bois". Nicht gerade ein schönes Bild, aber wenn man in der Stadt daheim ist, halt doch etwas Grünes zur Erholung!
Bis zum nahezu verfallenen Gehöft "Moulin Fabry", dem Namen nach wohl mal eine Mühle gewesen, auf angenehmen Wegen durch Wald. Aber anschliessend stetig steigend und natürlich auf Asphalt und mit viel Sonne hinauf nach Choully, einem Teil des Dorfes Satigny. Durch Satigny-Dessous hinunter Richtung Meyrin und an die Hauptstrasse. Dieser entlang, über den Kreisel bei P.419. Nun immer schön den Wanderwegweisern nach mit einem grossen Bogen um die Sportanlagen und das Schwimmbad im Quartier "Les Vernes". Eigentlich hätte man es kürzer haben können, dafür Strassentippel vom Bösesten. Also doch lieber so. Im Ortskern komme ich wieder auf diese Strasse, aber schon bald finde ich eine Haltestelle des Autobusses. Mit diesem geht es um unzählige Ecken und Ränke den auch zum Flughafen. Dort wartet kein Flugzeuig, aber die SBB auf mich zur Heimreise.
Habe schon schönere Wanderung gemacht, aber die Gegend ist für mich und wohl manchen Deutsch- oder Ostschweizer ziemlich fremd, so dass doch einige schöne Erfahrungen zu machen sind.
Tourengänger:
Baeremanni

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