Ochsenchopf aus dem Klöntal
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Einsame und abwechslungsreiche Herbsttour in den Südhängen des Klöntals
Der Ochsenchopf ist mir eigentlich als Wägitaler Gipfel bekannt und wird im Rahmen der Rundtour begangen. Tatsächlich ist der Gipfel aber aus dem Klöntal noch imposanter anzuschauen und war früher mit einem durchgehenden, markierten Wanderweg ab Schwändeli unterhalb Richisau erschlossen. An einem solchen Parade-Tag im Herbst war viel Betrieb auf den bekannten Gipfeln zu erwarten – eine ehemalige Wanderroute bot sich deshalb als einsames Ziel an. Der Aufstieg auf den Ochsenchopf ist im Gipfelbereich wegen seiner Steilheit nicht zu unterschätzen, liegt aber überall im grünen Bereich und macht viel Spass.
Von Schwändeli in wenigen Minuten auf dem Fahrsträsschen in die wärmende Herbstsonne und auf einem breiten, nicht ausgeschilderten Weg gegen Ober Staffel/Ochsenboden. Verblasste, alte Markierungen sind teilweise noch vorhanden. Der Pfad ist aber in gutem Zustand und ist selbst in den Wiesenhängen oberhalb der Alp noch erkennbar. Der Anblick des Ochsenchopfs aus dieser Perspektive ist genial und die Aufstiegsroute über Band und Verschneidung sieht fast etwas gewagt aus. Über Gras und ein paar Geröllfelder wird der Einstieg erreicht (auch dort Markierungen). Eine etwas exponierte Querung ist mit einem Stahlseil gesichert. Nachher quert man zur grossen Verschneidung, in welcher es in leichter Kletterei (max. I) knapp 100 Höhenmeter hinauf geht (T4+). Erstaunlicherweise gibt es hier neue Bohrhaken, wahrscheinlich zum Anbringen eines Fixseils. Der Weg zum Gipfel zieht sich dann noch ziemlich in die Länge. Traumhafte Ausblicke und Herbstwärme am Gipfel. Abstieg auf derselben Route.
Der Ochsenchopf ist mir eigentlich als Wägitaler Gipfel bekannt und wird im Rahmen der Rundtour begangen. Tatsächlich ist der Gipfel aber aus dem Klöntal noch imposanter anzuschauen und war früher mit einem durchgehenden, markierten Wanderweg ab Schwändeli unterhalb Richisau erschlossen. An einem solchen Parade-Tag im Herbst war viel Betrieb auf den bekannten Gipfeln zu erwarten – eine ehemalige Wanderroute bot sich deshalb als einsames Ziel an. Der Aufstieg auf den Ochsenchopf ist im Gipfelbereich wegen seiner Steilheit nicht zu unterschätzen, liegt aber überall im grünen Bereich und macht viel Spass.
Von Schwändeli in wenigen Minuten auf dem Fahrsträsschen in die wärmende Herbstsonne und auf einem breiten, nicht ausgeschilderten Weg gegen Ober Staffel/Ochsenboden. Verblasste, alte Markierungen sind teilweise noch vorhanden. Der Pfad ist aber in gutem Zustand und ist selbst in den Wiesenhängen oberhalb der Alp noch erkennbar. Der Anblick des Ochsenchopfs aus dieser Perspektive ist genial und die Aufstiegsroute über Band und Verschneidung sieht fast etwas gewagt aus. Über Gras und ein paar Geröllfelder wird der Einstieg erreicht (auch dort Markierungen). Eine etwas exponierte Querung ist mit einem Stahlseil gesichert. Nachher quert man zur grossen Verschneidung, in welcher es in leichter Kletterei (max. I) knapp 100 Höhenmeter hinauf geht (T4+). Erstaunlicherweise gibt es hier neue Bohrhaken, wahrscheinlich zum Anbringen eines Fixseils. Der Weg zum Gipfel zieht sich dann noch ziemlich in die Länge. Traumhafte Ausblicke und Herbstwärme am Gipfel. Abstieg auf derselben Route.
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