Tierbeobachtungen am Ochsenchopf (2179 m)
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Start um 06:20 in Schwändeli. Ich folgte zuerst die Alpstrasse bis Ralli, und nachher ging es auf einem nicht markierten Weg zum Ochsenfeld Unter Stafel. Dort habe ich ein Reh gesehen, aber es liess sich nicht photographieren. Am oberen Ende von der Alpweide Unter Stafel geht der Weg weiter. Es gibt jetzt einen Weidezaun entlang diesen Weg, so vermutlich wird das Vieh bald dort hoch zum Ober Stafel getrieben.
Auf der Ochsenfeld Ober Stafel gab es noch kein Vieh, dafür einige Gemsen, sowie Steingeissen mit Kitze, und einen Steinbock. Gras hat es mehr als genug. Nach den vielen Fotopausen stieg ich dann auf dem Normalweg zum Ochsenchopf hinauf. Auch in der Ochsenchopf Westflanke links oberhalb vom Einstieg waren Steingeissen mit Kitze unterwegs. Zur Route: Eine etwas exponierte Querung am Anfang ist mit einem Stahlseil gesichert. Nachher traversiert man zur grossen Verschneidung, in welcher es in leichter Kletterei (I) knapp 100 Hm in der Rinne hinauf geht (T4+). Danach einfacher aber immer noch steil bis zum Gipfelkreuz.
Es war teilweise bewölkt, aber die Aussicht war trotzdem schön. Ich stieg noch ein bisschen auf der Nordseite ab, und konnte so ein Einblick in die T6 Route (Nordostgrat) bekommen. Und auf der Nordseite habe ich eine schwarze Schlange gesehen! Vermutlich eine schwarze Kreuzotter (Höllenotter)?
Gemäss Gipfelbuch war mein Besuch der erste in diesem Jahr. Die nächsten zwei Besucher habe ich beim Abstieg gerade vor der Verschneidung getroffen. Da ich so früh unterwegs war, habe ich erst unten bei der Alp Ober Stafel Mittagspause gemacht. Dort traf ich wieder auf eine schwarze Schlange und einige Murmeltiere.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke. Den Pickel hatte ich auch dabei, aber dieser wurde nicht benutzt.
Auf der Ochsenfeld Ober Stafel gab es noch kein Vieh, dafür einige Gemsen, sowie Steingeissen mit Kitze, und einen Steinbock. Gras hat es mehr als genug. Nach den vielen Fotopausen stieg ich dann auf dem Normalweg zum Ochsenchopf hinauf. Auch in der Ochsenchopf Westflanke links oberhalb vom Einstieg waren Steingeissen mit Kitze unterwegs. Zur Route: Eine etwas exponierte Querung am Anfang ist mit einem Stahlseil gesichert. Nachher traversiert man zur grossen Verschneidung, in welcher es in leichter Kletterei (I) knapp 100 Hm in der Rinne hinauf geht (T4+). Danach einfacher aber immer noch steil bis zum Gipfelkreuz.
Es war teilweise bewölkt, aber die Aussicht war trotzdem schön. Ich stieg noch ein bisschen auf der Nordseite ab, und konnte so ein Einblick in die T6 Route (Nordostgrat) bekommen. Und auf der Nordseite habe ich eine schwarze Schlange gesehen! Vermutlich eine schwarze Kreuzotter (Höllenotter)?
Gemäss Gipfelbuch war mein Besuch der erste in diesem Jahr. Die nächsten zwei Besucher habe ich beim Abstieg gerade vor der Verschneidung getroffen. Da ich so früh unterwegs war, habe ich erst unten bei der Alp Ober Stafel Mittagspause gemacht. Dort traf ich wieder auf eine schwarze Schlange und einige Murmeltiere.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke. Den Pickel hatte ich auch dabei, aber dieser wurde nicht benutzt.
Tourengänger:
Roald
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Kommentare (3)