Ascona
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Sehr früh stehen wir auf, damit wir nach vierstündiger Zugfahrt um zehn Uhr in Locarno auf einer Sonnenterrasse Kaffee trinken können. Wir spazieren in den Stadtkern, zur Piazza Grande und anschliessend zu einer Busstation, um nach Ascona weiter zu fahren.
In Ascona schlendern wir durch die Strässchen und Gässchen, schauen in Läden hinein, studieren Menu-Karten und geniessen die angenehmen Temperaturen dieses späten Oktobertages. So erreichen wir die Casa Serodine. Da war doch früher ein Buchantiquariat? Da ist immer noch eines. Allerdings, glaub ich, ein anderes. Die berühmte Fassade liegt noch im Schatten. Trotzdem rasch ein paar Fotos gemacht!
Im Strassenrestaurant des Hotels Carcani tönt das Tagesmenu verlockend: Ein Salat mit Ziegenfrischkäse, anschliessend Kalbspaillard, grilliertes Gemüse und Kartoffeln. Wir lassen uns hier viel Zeit.
Nachher steigen wir über Treppen und schmale Strässchen zum Monte Verità hoch. Dabei geniesst man einen schönen Blick auf Ascona, den See und die Berge. Auf einem Strässchen wandern wir westwärts bis zum Hotel Berno. Von dort aus kehren wir auf dem Sentiero Romano nach Ascona zurück.
Noch einmal verbringen wir längere Zeit am Lido in einem der Strassenrestaurants. Danach geht's wieder mit dem Bus nach Locarno zurück, wo wir einen Zug knapp verpassen. Macht nichts. Wir haben ja genug Zeit und nehmen einfach einen späteren.
In Ascona schlendern wir durch die Strässchen und Gässchen, schauen in Läden hinein, studieren Menu-Karten und geniessen die angenehmen Temperaturen dieses späten Oktobertages. So erreichen wir die Casa Serodine. Da war doch früher ein Buchantiquariat? Da ist immer noch eines. Allerdings, glaub ich, ein anderes. Die berühmte Fassade liegt noch im Schatten. Trotzdem rasch ein paar Fotos gemacht!
Im Strassenrestaurant des Hotels Carcani tönt das Tagesmenu verlockend: Ein Salat mit Ziegenfrischkäse, anschliessend Kalbspaillard, grilliertes Gemüse und Kartoffeln. Wir lassen uns hier viel Zeit.
Nachher steigen wir über Treppen und schmale Strässchen zum Monte Verità hoch. Dabei geniesst man einen schönen Blick auf Ascona, den See und die Berge. Auf einem Strässchen wandern wir westwärts bis zum Hotel Berno. Von dort aus kehren wir auf dem Sentiero Romano nach Ascona zurück.
Noch einmal verbringen wir längere Zeit am Lido in einem der Strassenrestaurants. Danach geht's wieder mit dem Bus nach Locarno zurück, wo wir einen Zug knapp verpassen. Macht nichts. Wir haben ja genug Zeit und nehmen einfach einen späteren.
Tourengänger:
Makubu

Communities: Citytrip
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