leichte Tour zum Federispitz
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Diesmal scheinen wir in unserer Ferienwoche kein Wetterglück zu haben. Gerade noch am Montag sollte es in der Ostschweiz noch einige Aufhellungen geben. So verabredeten wir uns mit unseren Wanderkollegen aus der Ostschweiz, die es ebenfalls richten konnten, den von ihnen vorgeschlagene Federispitz anzugehen.
Wir trafen uns beim öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Bahnhof Weesen, um von da mit einem Auto bis zur Alp Matt hochzufahren. Etwas oberhalb der Alp hat es einen Platz für rund zehn Autos.Von da ging es zu Fuss weiter bis zur Alp Oberfidersche hoch. Auf dem aussichtsreichen Hüttenbänkli wurde ausgiebig Znünirast gehalten.
Frisch gestärkt wanderten wir anschliessend Richtung SW weiter zur Stelli. Von da gelangten wir auf dem aussichtsreichen Grat auf den Gipfel des Plättlispitz. Ein schönes rundum Panorama kann man bereits da geniessen. Lange hielten wir uns da aber nicht auf. Ein kühles Lüftchen trieb uns weiter, denn bis zum Federispitz war es nicht mehr weit.
Für seine «geringe» Höhe bietet er eine überraschende Aussicht. Hier liessen wir uns zur Mittagsrast nieder, um während dem geniessen der diversen mitgebrachten Sachen möglichst viele Gipfel einzuordnen.
Der anschliessende Abstieg zum Fiderschebode war etwas ruppig, aber bei dem trockenen Boden gut zu meistern. Bei der Oberfidersche entschieden wir uns für die gemütliche Variante, und wanderten über die Fahrstrasse via Unterbütz zurück zur Alp Matt.
Fazit: Eine wirklich schöne Frühlings- oder Herbsttour. Bei nassen Verhältnissen würde sich die Schwierigkeit an einzelnen Stellen wohl auf T4 erhöhen.
Wir trafen uns beim öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Bahnhof Weesen, um von da mit einem Auto bis zur Alp Matt hochzufahren. Etwas oberhalb der Alp hat es einen Platz für rund zehn Autos.Von da ging es zu Fuss weiter bis zur Alp Oberfidersche hoch. Auf dem aussichtsreichen Hüttenbänkli wurde ausgiebig Znünirast gehalten.
Frisch gestärkt wanderten wir anschliessend Richtung SW weiter zur Stelli. Von da gelangten wir auf dem aussichtsreichen Grat auf den Gipfel des Plättlispitz. Ein schönes rundum Panorama kann man bereits da geniessen. Lange hielten wir uns da aber nicht auf. Ein kühles Lüftchen trieb uns weiter, denn bis zum Federispitz war es nicht mehr weit.
Für seine «geringe» Höhe bietet er eine überraschende Aussicht. Hier liessen wir uns zur Mittagsrast nieder, um während dem geniessen der diversen mitgebrachten Sachen möglichst viele Gipfel einzuordnen.
Der anschliessende Abstieg zum Fiderschebode war etwas ruppig, aber bei dem trockenen Boden gut zu meistern. Bei der Oberfidersche entschieden wir uns für die gemütliche Variante, und wanderten über die Fahrstrasse via Unterbütz zurück zur Alp Matt.
Fazit: Eine wirklich schöne Frühlings- oder Herbsttour. Bei nassen Verhältnissen würde sich die Schwierigkeit an einzelnen Stellen wohl auf T4 erhöhen.
Tourengänger:
Fraroe

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