Val di Lodrino!


Publiziert von mong , 20. Oktober 2016 um 00:21.

Region: Welt » Schweiz » Tessin » Bellinzonese
Tour Datum:23 August 2006
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-TI   Gruppo Poncione Rosso 
Zeitbedarf: 10:00
Aufstieg: 1612 m
Abstieg: 1612 m
Strecke:1. Lodrino ➙ Durèda ➙ Pronzolo ➙ Scengio di Vacche ➙ Bergnauri ➙ P.721 ➙ Pönn ➙ Lodrino ////////// 2. Lodrino ➙ Alpe d'Alva ➙ Alpe Stüell ➙ Alpe Neghéisc ➙ Alpe Pasturescia ➙ Alpe Mercori ➙ Alpe Bercögn ➙ Riva dei Cavalli ➙ Piàncora ➙ Lodrino
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Bus von Biasca nach Lodrino
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mit dem Bus von Lodrino nach Biasca
Kartennummer:1293 OSOGNA

Jede Sekunde, die aus der Zukunft auf mich zukommt, ist eine Sekunde zuviel. Warum? Weil mich jede Sekunde, die ich erlebe, eine Sekunde näher zu meinem Ableben bringt. Und ich lebe halt einfach verdammt gerne. Das ist einfach so. Und darum ärgert mich jede Sekunde, die ich erlebe.

Wieso weiss ich überhaupt, dass ich sterben muss? Eigentlich weiss ich das ja gar nicht. Ich vermute es nur, weil ständig andere Leute um mich herum sterben.

Aber kann ich daraus ableiten, dass ich irgendwann selber auch sterben werde? Eben nicht.

Dass ich auch sterben werde, ist darum nur ein Gedanke, eine Vorstellung. Ich kann es nicht beweisen, solange ich lebe. 

Und wenn ich tot bin, kann ich sowieso niemandem mehr beweisen, dass ich gestorben bin - weil ich tot bin.

Das Val di Lodrino ist für mich ein besonderes Tal, weil ich dort einmal eine Heidenangst hatte. Es war ganz am Anfang meiner Wanderkarriere, anfangs der 90er Jahre, ich war damals ein junger Spund, knapp über 40, und noch ein Greenhorn - hätte Karl May gesagt.

Ich wollte eigentlich von Lodrino über die Forcarella di Lodrino nach Lavertezzo wandern. Aber nach der Alpe Neghéisc verirrte ich mich, und plötzlich war ich weitab vom richtigen Weg auf der Alpe Pasturèscia angekommen und suchte nach einem Weg mittels einer Wegschleife zurück nach Lodrino, woher ich gekommen war. Aber unterhalb der Alpe Mercori (nicht Mercouri, das war ein geniale Sängerin), war ich erschöpft und hockte ab und lehnte mich an einen Baum und dachte, das ist irgendwie das Ende. Damals wusste ich noch nicht, dass das erste Gebot ist, wenn man sich verirrt hat, nicht in Panik zu geraten. Aber weil ich damals noch keine Erfahrung mit diesen extremen Situationen hatte, sind mir die Geister meiner Vorfahren, die heidnischen Jäger und Sammler, zu Hilfe geeilt, und ich habe instinktiv das Richtige gemacht. Ich hockte auf den Boden und lehnte mich an einen Baum und tat eine lange Weile lang einfach nichts. Ich hockte einfach nur da, vor dem Baum, und dachte an nichts mehr.

Kein Knochen wusste, wo ich war. Ich kann mich noch erinnern, dass ich dann nach einer Stunde oder so in einer Art Trance irgendeinen Unsinn dachte: ich ärgerte mich darüber, dass ich ein Buch, das ich von einer Bibliothek ausgeliehen hatte (es war ein Thriller von John le Carré), nicht mehr zurückbringen könnte, weil ich jetzt hier vor Erschöpfung sterben würde.

Wie schon gesagt, ich ärgerte mich. Was würden die Leute von der Bibliothek von mir denken!!! Wenn sie meine Todesanzeige lesen würden, dann würden sie sofort denken, dass ich nicht einmal vor meinem Tod noch den Thriller zurückgebracht hätte, den ich ausgeliehen hatte - was für ein verantwortungsloser Typ ich doch sein müsse!

Ich hatte dann aber trotz allem irgendwann noch die Kraft, wenigstens meinen Kopf zu bewegen und mich ein bisschen umzuschauen und entdeckte auf der anderen Seite des Riale di Mercouri....sorry...ich wollte sagen....des Riale di Mercori...(Melina Mercouri war eine griechische Sängerin und hat mit dem Riale di Mercori nichts zu tun) einen Pfad. Ich musste nur den Bach überqueren und dann war ich gerettet, denn der kaum erkennbare Pfad führte mich mit Hilfe von Stossgebeten an alle mir bekannten Heiligen aller heidnischen und unheidnischen Religionen auf die Alpe Bercögn und dann entlang der Riva dei Cavalli nach...ach, ich mache es kurz, der Pfad führte mich schlussendlich wieder nach Lodrino zurück.

Ich muss der Genauigkeit halber sagen, dass es vielleicht nicht der Riale di Mercori war, sondern der Riale Neghéisc. Aber ehrlich gesagt, liebe Leser, kommt mir bitte nicht mit solchen Erbsenzählereien. Ob ich nun beim Riale di Mercori vor Erschöpfung gestorben wäre, oder beim Riale Neghéisc - das macht nun echt keinen grossen Unterschied. Ehrlich!

Tourengänger: mong


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Kommentare (23)


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georgb hat gesagt: Danke für den Tip
Gesendet am 20. Oktober 2016 um 08:57
ich suche gerade die ganzen Bücher zusammen, die ich noch in der Bibliothek abgeben muss, die alten Karl May-Bände verbrenne ich ;-)
Damit ich ruhigen Gewissens auf Tour gehen kann!
Und jetzt zieh ich mir die alten weltbekannten Klassiker von Melina Merkuri rein, wer kennt sie nicht, die Stiefschwester von Nana Mouskuri ;-)
So nebenbei, ein sehr schöner Bericht, passend zur Jahreszeit und (nicht nur meiner?) Stimmung, bravo mong!

mong hat gesagt: RE:Danke für den Tip
Gesendet am 21. Oktober 2016 um 20:41
> ich suche gerade die ganzen Bücher zusammen

Hehe, nimm's locker !!! Such nicht in den allerhintersten Kellerecken !!! Und ich hoffe, Winntetou I, II und III hast du ausgeliehen und hoffentlich nicht mehr zurückbekommen - es wäre nämlich schade um diese Meisterwerke mit den schönen, grünen Einbänden ♬♫♬

Thanks, Georg

georgb hat gesagt:
Gesendet am 22. Oktober 2016 um 18:31
Die Einbände sind allerdings genial und wecken in mir immer noch Gefühle. Deshalb behalt ich sie auch noch! Lesen werde ich aber nicht mehr, stattdessen hör ich mir Melina Mercouri an, wenn ich denn was von ihr finde ;-)

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 01:39
Falls du immer noch nichts gefunden hast von Melina Mercouri:
⬇︎☟⬇︎
/www.youtube.com/watch?v=EhG01oT225U

georgb hat gesagt: Ah jetzt ja
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 11:07
Das kennt man natürlich. Perfekt für mong den Seefahrer ;-)

Winterbaer hat gesagt:
Gesendet am 20. Oktober 2016 um 12:47
Von mir 1000 Sterne, nein 10 000, 100 000 oder 1 Mio. alleine für den Text:-)
Come dicono sempre gli italiani: sei grande, Jerry Mong!

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 01:43
Ciao Uschi Winterbaer
Die Zeit ist ein seltsames Ding. Ich merke zum Beispiel, dass Ereignisse, die ich mit 20 Jahren erlebt habe, in meiner Erinnerung nicht weiter weg sind als Ereignisse, die ich gestern erlebt habe. Manchmal sind Erlebnisse vor 40 Jahren in der Erinnerung sogar stärker präsent als Erlebnisse von gestern. Wenn es einmal jemandem gelingt, die Zeit und ihre Sekunden zu verlangsamen, dann hat er den Nobelpreis sicher verdient. Jedenfalls von mir aus gesehen ♬♫♬

Lieber Gruss
Jerry

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 10:54
Hi Jerry!

> Manchmal sind Erlebnisse vor 40 Jahren in der Erinnerung sogar stärker präsent als Erlebnisse von gestern.

Ist es nicht sogar so, dass vieles aus der Kindheit/Jugend eines Menschen plötzlich im Gehirn wieder ganz klar erscheint? Warum das so ist, keine Ahnung. Aber viele ganz alte Menschen erzählen doch dann immer wieder die gleichen, alten Geschichten von früher. Was da wohl im Kopf vor sich geht????? An manche Sachen will man sich doch gar nicht so gerne erinnern?! Hier und Jetzt, Achtsamkeit im Moment der Gegenwart wäre doch so viel wichtiger??? Was man wohl dafür und dagegen tun kann? Auf jeden Fall wohl nicht so viel denken, das wäre gut. Aber wie denkt man nicht, wenn man grad schon wieder denkt????
Vielleicht weißt Du es:-)??

VG
Uschi

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. Oktober 2016 um 00:13
> Auf jeden Fall wohl nicht so viel denken, das wäre gut. Aber wie denkt man nicht, wenn man grad schon wieder denkt???? Vielleicht weißt Du es:-)??

Na ja, du forderst mich ja recht heraus. Das ist ja echt schwierig. Ich weiss natürlich auch nicht mehr als du. Ich kann dir nur sagen, wie das bei mir selber ist. "Nicht denken" kann man schon, und es passiert mir sogar jeden Tag mehrmals, nur erinnere ich mich nachher nicht mehr so recht daran, weil es ja gar nichts zu erinnern gibt, weil ich ja gar nichts gedacht habe.

Ich denke, es ist sogar so, dass nur zirka 1% unseres Gehirns etwas denkt, solange wir wach sind, während die anderen 99% unserer grauen Zellen nichts tun und nur herumfaulenzen, ohne irgendetwas zu denken - so ähnlich wie die gefallenen Blätter im Herbst.

Ich denke, an nichts zu denken kann man so wenig mit dem Willen erzwingen wie einzuschlafen. Aber wenn einer so extrem müde ist wie ich in meinem Bericht, da kann es schon passieren, dass man einfach mal auf den Waldboden hockt und sich an einen Baum lehnt und dann eine ganze Weile lang einfach an nichts mehr denkt.

Und wie ich in meinem Bericht gesagt habe, waren es unsere Ahnen, die Jäger und Sammler, die mir dazu geraten haben (ohne Worte, schon klar), einfach instinktiv abzuhocken und mal eine Weile lang an nichts zu denken. Wenn ich einfach wie in Panik herumgelaufen und nach einem Weg gesucht hätte, dann hätte ich ihn wahrscheinlich nicht gefunden.

Na ja, wahrscheinlich tönt das alles nicht sehr logisch. Aber das Wandern ist ja auch nicht logisch, oder?

♬♫♬

Lieber Gruss
Jerry

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. Oktober 2016 um 10:16
Doch Jerry, das tönt sehr logisch!
In meinen schlauen Zenbüchern steht nämlich auch, dass der Mensch heute unaufhörlich denkt. Und das Denken macht einen kaputt. Man solle sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren und einfach nur "machen" ohne dauernd zu grübeln. Mit den Gedanken über eine Sache, egal ob vergangen oder noch in der Zukunft, schafft man sich erst die Probleme und Ängste und vor allem macht es unglücklich!
Mein Zenmeister sagt z.B. "In unserem Leben hat Angst keinen Sinn. Aber wenn wir grübeln, denken und zweifeln, werden wir noch mehr Angst haben. Konzentrieren sie sich auf die Ausatmung. Dann nimmt das Gehirn wieder seinen normalen Zustand an....Konzentrieren sie sich auf die Arbeit, wenn sie arbeiten, auf die Nahrung, wenn sie essen, auf die Toilette, wenn sie auf die Toilette gehen... Wenn sie hier und jetzt konzentriert sind, wird diese Konzentration sie bis in den Tod begleiten und sie ständig erleuchten....
Alles fällt dem zu, dessen Geist friedlich ist und voller Weisheit..." (Taisen Deshimaru, Fragen an einen Zenmeister)

Wenn wir dauernd sorgenvoll oder ärgerlich über etwas nachdenken, ist unser Geist eben nicht friedlich. Er ist beschäftigt und belegt mit den dummen, nichts bringenden Gedanken.

Das Problem ist nur, wenn einen was beschäftigt und man dazu neigt, darüber ständig herumzugrübeln, wie findet man den Zustand, dass man mal aufhört zu denken, denn die Gedanken kommen ja schon von alleine! Diese Übung des "Nichtdenkens", die blöden Gedanken einfach durchzulassen, sich voll auf den Moment, auf die Blume, auf das Tier, auf den Berg z.B. zu konzentrieren, das Nichtdenken einfach, ohne über den Mist der Dinge zu Hause nchzudenken, ist gar nicht leicht.

Mir gelingt es dennoch am besten beim Gehen am Berg. Sich auf jeden Schritt einfach zu konzentrieren, auf den Atem, da finde ich, kommt man so gut "runter". Was ich dazu aber brauche, ist Ruhe! Deshalb stören mich die lauten Quatschköpfe in der Natur immer so. Viele haben mir schon gesagt, ich wäre ja wohl schon sehr empfindlich. Aber ... in keinem Raum, in dem die Mönche Meditation üben, ist es laut! Das können selbst die allergrößten Meister nicht, sich bei lautem, blöden Gequake auf ihren Atem und die Natur zu konzentrieren und das Gelaber ausblenden. Vogelgezwitscher oder das Quaken der Frösche stören mich dabei z.B. gar nicht. Aber Menschenstimmen, vor allem, wenn ich hören muss, was sie sagen, machen mich richtig aggressiv..und mein Aufenthalt in der Natur / am Berg ist vollkommen umsonst und ich kann es kein bisschen genießen.

Sitzt man in einem Raum mit anderen, im Zug z.B. und kann nicht aus und muss das hören, was ein anderer laut labert, wie kann man da weghören, ohne sich Ohrenstöpsel in die Ohren zu stecken? Unmöglich! Aber viele Menschen sind einfach laut. Man telefoniert auch lauthals unter anderen herum, auch am Berg, so dass jeder alles mithören muss. Zu Hause ist das ihre Sache. Aber in der Natur finde ich das ganz schlimm. Man könnte sich auch so unterhalten, dass einer daneben nicht jedes Wort verstehen muss. Oder man muss sie doch nicht vom Grat herunter bis ins Tal hören! Aber sie wollen ja, dass alle alles verstehen, weil jeder es hören soll, was sie so reden. Schlimm finde ich das! Ich werde aber nicht mit Ohropax auf den Berg gehen:-((!!! Ich meine, man sollte die Menschen zur Stille in der Natur erziehen. Es täte nicht nur mir, sondern auch ihnen sehr gut! Auch für die Tiere da draußen wäre es viel besser! Stattdessen wird alles immer lauter und viele Menschen können mit absoluter Menschenstille gar nichts mehr anfangen....LEIDER! Und so kann man auch nicht den Zustand des Nichtdenkens üben...

VG
Uschi


mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. Oktober 2016 um 20:35
Ciao Uschi

> Diese Übung des "Nichtdenkens", die blöden Gedanken einfach durchzulassen, sich voll auf den Moment, auf die Blume, auf das Tier, auf den Berg z.B. zu konzentrieren

Na ja, wenn man deine Fotos anschaut, dann schaffst du es ja eigentlich gar nicht so schlecht, dich auf die Blume oder auf das Tier oder auf den Berg zu konzentrieren.



>Aber ... in keinem Raum, in dem die Mönche Meditation üben, ist es laut!

Es gibt dazu eine schöne Geschichte (oder so), erzählt von einem alten, ehrwürdigen Meister, der in seinem Tempel in tiefer Meditation versunken ist. Da kommt eine freche kleine Maus herein, die sich nichts dabei denkt, einfach den grossen Zeh des ehrwürdigen Meisters anzukabbern. Der ist empört und beschimpft die Maus: "Was bildest du kleines, niedriges Wesen dir eigentlich ein, mich bei meiner Meditation zu stören? Siehst du nicht, dass ich dabei bin, mich mit dem Göttlichen zu vereinigen?" Doch die Maus sagt nur: "Wie willst du dich denn mit dem Göttlichen vereinigen, wenn du nicht einmal mit mir einig wirst?"

Hehe ♬♫♬


mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. Oktober 2016 um 22:16
> Das Problem ist nur, wenn einem etwas beschäftigt und man dazu neigt, darüber ständig herumzugrübeln, wie findet man den Zustand, dass man mal aufhört zu denken, denn die Gedanken kommen ja schon von alleine!

Glaub jaa nicht, Uschi, dass ich darüber irgenwie mehr weiss als du.

Aber manchmal habe ich Methoden, die ich irgendwie selber herausgefunden habe. Wenn mich meine Gedanken wie Wespenschwärme umschwirren und keine Ruhe geben, dann denke ich zum Beispiel immer die gleichen Worte vor mich hin, egal was für Worte, zum Beispiel Coca Cola Coca Cola oder Shiva Shiva oder Krishna Krishna oder Dalai Lama Dalai Lama oder Eichhof Bier Eichhof Bier usw. Du glaubst nicht, aber das beruhigt. Und wenn ich dann ein echtes Eichhof Bier getrunken habe, dann denke ich nicht mehr allzu viel.

♬♫♬

DiAmanditi hat gesagt:
Gesendet am 20. Oktober 2016 um 20:03
Mal wieder ein genialer Bericht von dir, Mong.
Hat (wie immer) Spaß gemacht ihn zu lesen ;)

Viele Grüße!

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 21. Oktober 2016 um 20:59
Ciao DiAmanditi

Danke für dein schönes Feedback. Seit ich auf Hikr Berichte und Fotos hochlade, ist meine Erfahrung, dass je mehr es mir selber Spass gemacht hat, einen Bericht zu schreiben, umso mehr hat der Bericht auch anderen Lesern gefallen. Na ja, vielleicht ist das ganz normal.

Lieber Gruss
Jerry

DiAmanditi hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. Oktober 2016 um 18:24
Das ist ganz normal!

micaela hat gesagt:
Gesendet am 21. Oktober 2016 um 06:55
Ciao Jerry,
Un altro racconto forte, vero, da batticuore, di profonda umanità: grazie per la condivisione.
Micaela.

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Oktober 2016 um 00:20
Ciao Micaela

Grazie mille per il tuo complimento. Macari che tu sia un po' troppo generosa? ♬♫♬

Anyway, it's nice to hear from you.

Lieber Gruss
Jerry

georgb hat gesagt: ti invidio
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 11:53
Micaela è davvero generosa, ma ha ragione! Sei lei dice così puoi prenderlo da un complimento! Sono geloso, a me non ha mai scritto una cosa del genere, purtroppo ;-)

micaela hat gesagt: RE:ti invidio
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 17:59
Ciao Georg, che belle parole, di cui ti ringrazio di cuore.
Devo leggerti più spesso!
In questo momento frequento poco il sito per gravi ragioni famigliari, ma prometto di spiare la tua firma con maggior attenzione.
Ciaociao, Micaela.

georgb hat gesagt: Stai attenta ;-)
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 18:34
Prima o poi ci vediamo!? Nel frattempo: Sempre avanti, irgendwie!
Saluti Georg

micaela hat gesagt: RE:Stai attenta ;-)
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 19:04
Ciao Georg!
Jetzt weiss ich, warum ich so selten lese und kommentiere! Deine Berichte sind auf deutsch geschrieben...und ich bin sehr faul und gebe mir die Mühe nicht, auf deutsch mit meinem Duden dabei zu lesen!!!
Ciao, Micaela.

micaela hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. Oktober 2016 um 17:53
No, Jerry: sarò anche un poco generosa, ma sopratutto un entusiasta della vita, della bellezza, dell' arte (ero musicista classica già nel pancione della mamma, credo!), delle belle persone, dell' originalità, della natura, delle cose vere e profonde, e tutto questo lo leggo nei tuoi scritti, nelle tue foto. Questo mi ha toccata subito, profondamente. Tutto qui.
Cari saluti, Micaela.

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 25. Oktober 2016 um 19:13
Grazie, Micaela

Cari saluti, Jerry

♬♫♬


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