Schopfenspitz - Überschreitung
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schopfenspitz - Überschreitung
Der Schopfenspitz ist ein traumhafter Aussichtsberg. Die vorgestellte Überschreitung ist wirklich lohnend. Etwas einfacher in der Gegenrichtung.
Route: Gerstera - Untere Jansegg - Maischüpfen - Schopfenspitzsattel - Schopfenpitz - Ostgrat - P. 1927 - Ritz - Gerstera
Schwierigkeit: T6 Ostgrat und Abstieg vom Sattel zwischen Combiflue und Schopfenspitz. Rest max. T4-.
Aufstiegsroute via Maischüpfen ist weiss-blau-weiss markiert. Der Ausstieg aus dem Maischüpfental ist mit einer Kette abgesichert.
Abstieg über den Ostgrat: Diese Route ist sicher im Aufstieg etwas angenehmer.
Im Abstieg zuerst dem Grat folgen bis zum steilen Abbruch. Dort nach rechts (südlich) ausholend die steilsten Stellen über Steilgras umgehen. Der Grat wird dann mittels einer horizontalen Querung unterhalb einer Tanne wieder erreicht. Danach alles über den Grat bis in den Sattel. Die letzten felsigen 5m habe ich in der Nordflanke umgangen. Der Abstieg vom Sattel war dann fast heikler. Ich habe eine Tanne, welche sich ca. 50m unterhalb des Sattel befindet, angepeilt. Es gilt den felsigen Abschnitten auszuweichen und über Steilgras abzusteigen bis eine Querung unterhalb der Felsen nach Westen möglich ist. Dann kann auch das untere Felsband umgangen werden. Der Rest ist dann einfach.
Ausrüstung: Wird der Grat im Abstieg begangen, ist ein Pickel sehr empfehlenswert (Einsatz im Steilgras).
Der Schopfenspitz ist ein traumhafter Aussichtsberg. Die vorgestellte Überschreitung ist wirklich lohnend. Etwas einfacher in der Gegenrichtung.
Route: Gerstera - Untere Jansegg - Maischüpfen - Schopfenspitzsattel - Schopfenpitz - Ostgrat - P. 1927 - Ritz - Gerstera
Schwierigkeit: T6 Ostgrat und Abstieg vom Sattel zwischen Combiflue und Schopfenspitz. Rest max. T4-.
Aufstiegsroute via Maischüpfen ist weiss-blau-weiss markiert. Der Ausstieg aus dem Maischüpfental ist mit einer Kette abgesichert.
Abstieg über den Ostgrat: Diese Route ist sicher im Aufstieg etwas angenehmer.
Im Abstieg zuerst dem Grat folgen bis zum steilen Abbruch. Dort nach rechts (südlich) ausholend die steilsten Stellen über Steilgras umgehen. Der Grat wird dann mittels einer horizontalen Querung unterhalb einer Tanne wieder erreicht. Danach alles über den Grat bis in den Sattel. Die letzten felsigen 5m habe ich in der Nordflanke umgangen. Der Abstieg vom Sattel war dann fast heikler. Ich habe eine Tanne, welche sich ca. 50m unterhalb des Sattel befindet, angepeilt. Es gilt den felsigen Abschnitten auszuweichen und über Steilgras abzusteigen bis eine Querung unterhalb der Felsen nach Westen möglich ist. Dann kann auch das untere Felsband umgangen werden. Der Rest ist dann einfach.
Ausrüstung: Wird der Grat im Abstieg begangen, ist ein Pickel sehr empfehlenswert (Einsatz im Steilgras).
Tourengänger:
Aendu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare