Über den Colle delle Mine nach Livigno
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Kommt man vom Rifugio Viola oder dem Rifugio Federico, so beginnt an der Baita Altumeira der Zustieg zum Valle Minestra und den beiden Pässen oberhalb des Tals. Durch die hier beginnende Abkürzung vermeidet man einen länglichen Abstieg auf dem Fahrweg. Der Pfad ist deutlich ausgeprägt, aber (fast) ohne Markierungen. Sehr bald erreicht man zwei Häuser, denen man durch den Vorgarten läuft und (Achtung) etwa 100 Längenmeter auf dem Zufahrtsweg zu diesen Häusern etwas absteigt. In einer kleinen Senke zweigt der Pfad wiederum vom Fahrweg nach links ab und leitet zur Alphütte Funera, wo man wieder auf einen offiziellen Weg trifft. Vorbei am Baita del Pastore (Abzweig zum Passo della Vallaccia) gewinnt man Höhe und erreicht zuletzt über Schutt den Colle delle Mine. Hier böte sich bei guten Wetter eine Gipfelbesteigung des Pizzo Filone an. Leider wurde bei uns aber das Wetter schlechter, so dass keine Alternative zum Abstieg möglich war.
An der Alpe Mine entschieden wir uns, dann wenigstens den Höhenweg oberhalb der Waldgrenze in Richtung Passo d'Eira mitzunehmen. Sehr schön ist auch der Abstieg durch den Wald am Baitel della Blesa.
In Livigno fährt ein Gratis-Ortsbus permanent umher. In Ihn könnte man bereits in Tresenda oder eben auch talabwärts zusteigen.
An der Alpe Mine entschieden wir uns, dann wenigstens den Höhenweg oberhalb der Waldgrenze in Richtung Passo d'Eira mitzunehmen. Sehr schön ist auch der Abstieg durch den Wald am Baitel della Blesa.
In Livigno fährt ein Gratis-Ortsbus permanent umher. In Ihn könnte man bereits in Tresenda oder eben auch talabwärts zusteigen.
Tourengänger:
tilman
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