von Immensee nach Rigi Kulm
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Bei nebligem Herbstwetter bin ich von Immensee aus via Seebodenweg und Tristenboden nach Rigi Kulm gewandert in der Hoffnung auf Sonne.
Mit dem Bus von Küssnacht am See erreiche ich Immensee, wo ich zuerst zum See spaziert bin.
Immensee - Seebodenalp (aufwärts zirka 600m -- 2 Stunden -- T2)
Vom See aus geht's auf der Strasse unter der Autobahn hindurch und an der Lorenzkappele vorbei aufwärts. Nach zirka einer Stunde geht's dann durch den herbstlichen Wald zur Seebodenalp.
Hierhin könnte man auch bequem mit der Luftseilbahn von Küssnacht am Rigi aus gelangen.
Seebodenalp - Holderen - Rütersplanng - Ronenboden - Tristenboden (aufwärts zirka 550m -- T4)
Auf dem Wanderweg geht's auf dem markierten Wanderweg an der Gastwirtschaft Holderen vorbei bis zur Rütersplanng, wo man den Wald durchquert. Dort folge ich dem linken, flachen Weg an einem Stall vorbei und später durch eine matschige Alpweide hoch zum Ronenboden, wo kurz vorher der mittlere Weg von der Rüterplanng einmündet.
Weiter geht's durch den Wald, wobei die Wegfindung nicht immer einfach ist, doch die farbigen Punkte an den Bäumen helfen.
Füdlibagge
Wenige Meter nach einem umgefallenen Baum beim orangen Stecken gehe ich links hoch, um mir die die "Füdlibaggen" von unten anzusehen. Der Weg dorthin ist ausgesetzt, heikel wegen dem feuchten Fels, aber gut gesichert. Da ich alleine unterwegs bin und nicht weiss, wie weit ich hochklettern muss, beschliesse ich umzukehren.
Rechte Umgehung
Zurück beim orangen Stecken nehme ich (von unten gesehen) den rechten Weg. Durch Gebüsch und ziemlich ausgesetzt geht's zur Felswand. Da ich im Nebel nur zirka 10-15 Meter weit sehen kann und der Fels rutschig ist, beschliesse ich auch hier umzukehren.
Umgehung via Punkt 1488
Also zuerst gut 100m absteigen und dann den ersten Weg rechts (von oben gesehen) nehmen. Bis Punkt 1488 auf guten Weg durch den Wald. Danach anspruchsvoll und heikel via Nordost-Flanken-Weg bis zum Tristenboden.
Tristenboden - Rigi Kulm (aufwärts zirka 250m -- 1 Stunde -- T3+)
Nach kurzer Pause geht's direkt hoch nach Rigi Kulm. Der Weg ist anspruchsvoll, teils ausgesetzt und mehrmals muss ich die Hände zur Hilfe nehmen. 7 Stunden nach Start in Immensee erreiche ich Rigi Kulm, welche leider im Nebel verhüllt ist.
Auf einem Webcam-Archiv sehe ich später, dass zirka 1-2 Stunden vor meiner Ankunft die Sonne schien.
Nach einer kurzen Pause geht's runter zur Bahnstation. Leider hat das Restaurant dort geschlossen, so dass ich ohne Kafi Chrüüter und Käsekuchen eine halbe Stunde auf den nächsten Zug talwärts warten muss.
Fazit
Seebodenalp - Tristenboden werde ich sicher mal bei besseren Bedingungen wiederholen. Tristenboden - Rigi Kulm ebenfalls, aber dann vermutlich von Rigi Staffel her via Nordwest-Flanke.
Mit dem Bus von Küssnacht am See erreiche ich Immensee, wo ich zuerst zum See spaziert bin.
Immensee - Seebodenalp (aufwärts zirka 600m -- 2 Stunden -- T2)
Vom See aus geht's auf der Strasse unter der Autobahn hindurch und an der Lorenzkappele vorbei aufwärts. Nach zirka einer Stunde geht's dann durch den herbstlichen Wald zur Seebodenalp.
Hierhin könnte man auch bequem mit der Luftseilbahn von Küssnacht am Rigi aus gelangen.
Seebodenalp - Holderen - Rütersplanng - Ronenboden - Tristenboden (aufwärts zirka 550m -- T4)
Auf dem Wanderweg geht's auf dem markierten Wanderweg an der Gastwirtschaft Holderen vorbei bis zur Rütersplanng, wo man den Wald durchquert. Dort folge ich dem linken, flachen Weg an einem Stall vorbei und später durch eine matschige Alpweide hoch zum Ronenboden, wo kurz vorher der mittlere Weg von der Rüterplanng einmündet.
Weiter geht's durch den Wald, wobei die Wegfindung nicht immer einfach ist, doch die farbigen Punkte an den Bäumen helfen.
Füdlibagge
Wenige Meter nach einem umgefallenen Baum beim orangen Stecken gehe ich links hoch, um mir die die "Füdlibaggen" von unten anzusehen. Der Weg dorthin ist ausgesetzt, heikel wegen dem feuchten Fels, aber gut gesichert. Da ich alleine unterwegs bin und nicht weiss, wie weit ich hochklettern muss, beschliesse ich umzukehren.
Rechte Umgehung
Zurück beim orangen Stecken nehme ich (von unten gesehen) den rechten Weg. Durch Gebüsch und ziemlich ausgesetzt geht's zur Felswand. Da ich im Nebel nur zirka 10-15 Meter weit sehen kann und der Fels rutschig ist, beschliesse ich auch hier umzukehren.
Umgehung via Punkt 1488
Also zuerst gut 100m absteigen und dann den ersten Weg rechts (von oben gesehen) nehmen. Bis Punkt 1488 auf guten Weg durch den Wald. Danach anspruchsvoll und heikel via Nordost-Flanken-Weg bis zum Tristenboden.
Tristenboden - Rigi Kulm (aufwärts zirka 250m -- 1 Stunde -- T3+)
Nach kurzer Pause geht's direkt hoch nach Rigi Kulm. Der Weg ist anspruchsvoll, teils ausgesetzt und mehrmals muss ich die Hände zur Hilfe nehmen. 7 Stunden nach Start in Immensee erreiche ich Rigi Kulm, welche leider im Nebel verhüllt ist.
Auf einem Webcam-Archiv sehe ich später, dass zirka 1-2 Stunden vor meiner Ankunft die Sonne schien.
Nach einer kurzen Pause geht's runter zur Bahnstation. Leider hat das Restaurant dort geschlossen, so dass ich ohne Kafi Chrüüter und Käsekuchen eine halbe Stunde auf den nächsten Zug talwärts warten muss.
Fazit
Seebodenalp - Tristenboden werde ich sicher mal bei besseren Bedingungen wiederholen. Tristenboden - Rigi Kulm ebenfalls, aber dann vermutlich von Rigi Staffel her via Nordwest-Flanke.
Tourengänger:
Happl

Communities: Alleingänge/Solo
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