Weil es so schön war, gleich nochmal: Volastra - Manarola und zurück
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Der heutige Tag war sehr abwechslungsreich und wies am Ende wesentlich mehr Höhenmeter auf als ursprünglich geplant. Nach einem recht späten Frühstück starteten wir in Volastra (330m), um ans Meer zum Schiffsanleger von Manarola (40m) über wunderbar in Olivenhainen und Weinbergen angelegten Treppen und Wege abzusteigen. Von dort schipperten wir zur Mittagsstunde ins wunderschöne Portovenere.
Wieder am Ausgangshafen angelangt nahm ich ein Bad im Hafenbecken. So abgekühlt stand mir der Sinn nach einem knackigen Berglauf und ich erreichte nach 23 Minuten von da wieder Volastra (vor dem Bus). Unser Abendessen wollten wir wiederum im Tal genießen, weshalb wir erneut abstiegen, gediegen speisten und uns am Sonnenuntergang kaum satt sehen konnten. Nach ein paar guten Gläsern ligurischen Weins ging es auf dem nun bestens bekannten Weg im Schein von Mond und gelegentlich auch der mitgeführten Taschenlampe wieder hinauf.
Zur Einkehr können die Trattorien "Arcobaleno" in Volastra und "Dal Billy" in Manarola reinen Gewissens empfohlen werden.
Wieder am Ausgangshafen angelangt nahm ich ein Bad im Hafenbecken. So abgekühlt stand mir der Sinn nach einem knackigen Berglauf und ich erreichte nach 23 Minuten von da wieder Volastra (vor dem Bus). Unser Abendessen wollten wir wiederum im Tal genießen, weshalb wir erneut abstiegen, gediegen speisten und uns am Sonnenuntergang kaum satt sehen konnten. Nach ein paar guten Gläsern ligurischen Weins ging es auf dem nun bestens bekannten Weg im Schein von Mond und gelegentlich auch der mitgeführten Taschenlampe wieder hinauf.
Zur Einkehr können die Trattorien "Arcobaleno" in Volastra und "Dal Billy" in Manarola reinen Gewissens empfohlen werden.
Tourengänger:
churfirst

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