Schwefelberg Bad - Ochsen
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Von zu Hause sehe ich ihn nur knapp, aber da muss ich natürlich unbedingt rauf, auf den Ochsen.
An diesem Sonntagmorgen ist es soweit. Kurz nach 6 Uhr geht's los. Der Parkplatz bei Schwefelberg Bad ist schon sehr gut besetzt und ich bin gespannt, wen ich alles antreffen werde. Der Aufstieg via Louigrat ist wunderschön und hier schon mehrmals beschrieben. Etwas mühsam finde ich den einen Herdenschutzhund bei Hürlisboden, der sich doch sehr aggressiv verhält. Hätte mich ein Wanderkollege kurz vorher nicht gewarnt, wäre ich wohl ordentlich erschrocken. Zum Glück lässt er irgendwann einmal ab von mir. Nach Hürlisboden wähle auch ich die Wegspur, die direkt zum Felsband hochführt. Nach kurzer Kraxlerei stehe ich auch schon auf dem Gipfel. Die Aussicht ist prächtig und ich sehe jede Menge weitere Gipfel, die ich in Zukunft unbedingt besteigen muss.
Zurück geht es via Oberalpigle, wobei der Abstieg bis dort teilweise arg steil ist. Ich bin auf jedenfall froh um die Trekkingstöcke. Gemütlich geht es via Ritz und Grossi Chüelouene (die lesenswerte Sage wird im Buch "Gantrisch - Sagenhafte Wanderungen am Gantrisch" von Andreas Sommer ab Seite 197 erzählt; Google kennt das Buch ebenfalls...) zurück zu Schwefelberg Bad.
An diesem Sonntagmorgen ist es soweit. Kurz nach 6 Uhr geht's los. Der Parkplatz bei Schwefelberg Bad ist schon sehr gut besetzt und ich bin gespannt, wen ich alles antreffen werde. Der Aufstieg via Louigrat ist wunderschön und hier schon mehrmals beschrieben. Etwas mühsam finde ich den einen Herdenschutzhund bei Hürlisboden, der sich doch sehr aggressiv verhält. Hätte mich ein Wanderkollege kurz vorher nicht gewarnt, wäre ich wohl ordentlich erschrocken. Zum Glück lässt er irgendwann einmal ab von mir. Nach Hürlisboden wähle auch ich die Wegspur, die direkt zum Felsband hochführt. Nach kurzer Kraxlerei stehe ich auch schon auf dem Gipfel. Die Aussicht ist prächtig und ich sehe jede Menge weitere Gipfel, die ich in Zukunft unbedingt besteigen muss.
Zurück geht es via Oberalpigle, wobei der Abstieg bis dort teilweise arg steil ist. Ich bin auf jedenfall froh um die Trekkingstöcke. Gemütlich geht es via Ritz und Grossi Chüelouene (die lesenswerte Sage wird im Buch "Gantrisch - Sagenhafte Wanderungen am Gantrisch" von Andreas Sommer ab Seite 197 erzählt; Google kennt das Buch ebenfalls...) zurück zu Schwefelberg Bad.
Hike partners:
Niklaus
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