über den NW-Grat auf den Dilitschchopf
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Als ich den Bericht von Felix las, stand für mich fest, dass ich diese Tour machen werde.
Verhältnisse:
Das Wetter hatte nicht unbedingt die besten Verhältnisse vorhergesagt, aber das Wetter war gut: warm und trocken. Am Start war ein kurzer leichter Niederschlag, der aber schnell aufhörte. Die Nordseitigen Wege waren teilweise feucht und rutschig. Am Grat war der Fels trocken.
Wegbeschreibung:
Im Bericht ist alles gut beschrieben. Dennoch einige Ergänzungen.
Da die genannten Landeskarten immer dabei sein sollten, half mir heute auch das GPS.
Auf der Höhenkote 1'000 Meter gehe ich vom Weg weg und gelange zum Gratverlauf. Ab dem Grat sind wieder Wegspuren.
Der Abstieg nach Norden durch den Schitterwald ist auf der Karte eingezeichnet, aber die Abzweigung ist nicht leicht zu finden, da der Steinmann in Laufrichtung durch einen Baum verdeckt wird.
Auch die später folgende Treppe kann leicht übersehen werden.
Für den Abstieg kann auch die Route über Hinter Weissenstein, der Hammerweg, gewählt werden.
Fazit:
Schöne, aussichtsreiche und anspruchsvolle alpine Wanderung mit kurzen Kletterpassagen.
Die Tour kann an einem halben Tag durchgeführt werden.
Hinweis:
In der Trackaufzeichnung sind einige empfangsbedingte Fehler, die ich nicht gelöscht oder abgeändert habe.
Verhältnisse:
Das Wetter hatte nicht unbedingt die besten Verhältnisse vorhergesagt, aber das Wetter war gut: warm und trocken. Am Start war ein kurzer leichter Niederschlag, der aber schnell aufhörte. Die Nordseitigen Wege waren teilweise feucht und rutschig. Am Grat war der Fels trocken.
Wegbeschreibung:
Im Bericht ist alles gut beschrieben. Dennoch einige Ergänzungen.
Da die genannten Landeskarten immer dabei sein sollten, half mir heute auch das GPS.
Auf der Höhenkote 1'000 Meter gehe ich vom Weg weg und gelange zum Gratverlauf. Ab dem Grat sind wieder Wegspuren.
Der Abstieg nach Norden durch den Schitterwald ist auf der Karte eingezeichnet, aber die Abzweigung ist nicht leicht zu finden, da der Steinmann in Laufrichtung durch einen Baum verdeckt wird.
Auch die später folgende Treppe kann leicht übersehen werden.
Für den Abstieg kann auch die Route über Hinter Weissenstein, der Hammerweg, gewählt werden.
Fazit:
Schöne, aussichtsreiche und anspruchsvolle alpine Wanderung mit kurzen Kletterpassagen.
Die Tour kann an einem halben Tag durchgeführt werden.
Hinweis:
In der Trackaufzeichnung sind einige empfangsbedingte Fehler, die ich nicht gelöscht oder abgeändert habe.
Tourengänger:
joe

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura
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