Frauenfeld-Elgg-Seen-Eschenberg-Töss
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Etwas grosszügigere Wanderung durch viel Landwirtschaftsland, über leicht gewelltes, offenes Hügelland und durch Wälder. Die durchgehend markierte Tour bietet vermutlich vor allem im Frühjahr sowie im Spätsommer farbenfrohe Ausblicke bei angenehmen Temperaturen, im Hochsommer wird's auf den Feldern ziemlich heiss.
Die Tour startet am Bahnhof Frauenfeld und führt zuerst der Murg entlang, um später durch Wald einen Hügel zu erreichen. Über offenes Gelände, vorbei an der A1, wird Hagenbuch erreicht. Durch Wald und über einen geschickt angelegten Weg wird Elgg gewonnen. Im Bahnhöfli gibt's einen reichhaltigen gemischten Salat und Schnipo für bescheidene 17.50; ein Gourmettipp.
Zwischen Elgg und Seen wird das Gelände hügeliger und damit auch abwechslungsreicher. Wie im ersten Teilstück werden grössere Siedlungen geschickt umgangen, was einen ländlichen Eindruck in einer eigentlich recht dicht besiedelten Gegend erweckt. Auch hier fehlen besondere touristische Anziehungspunkte: Wer Ruhe sucht, ist mit dieser Tour gut beraten. Zum Schluss wird vom Etzberg nach Seen abgestiegen, wo man schliesslich in städtisches Ambiente eintaucht.
Von Seen erreicht man über Boll den riesigen, ausgedehnten Wald am Eschenberg und bald auch den Aussichtsturm. Bei schönem Wetter blickt das Auge über die weite Waldfläche hinweg zur Kyburg und bis weit in die Alpen hinein. Über das romantische Tugbrüggli und ein Tälchen wird die Töss und später der Bus oder die Bahn erreicht. Ich schaff's direkt nach Hause.
Verhältnisse: Grauenvoll. In Frauenfeld gab's zur Eingewöhnung Graupelschauer, anschliessend Dauerregen. Die Bedingungen wären ideal gewesen für eine Klettertour mit
Alpin_Rise in den Gastlosen, jedenfalls war ich am Ende eingeweicht und geduscht. Einzig der bunt angerichtete Salat sorgte heute für farbliche Abwechslung.
Etappen mit den offiziellen Zeitangaben (auch als Einzelwanderungen sinnvoll):
Frauenfeld-Elgg: 2,5 Stunden
Elgg-Seen: 3 Stunden
Seen-Töss: 2 Stunden
Tour mit Kollege Schirm
Die Tour startet am Bahnhof Frauenfeld und führt zuerst der Murg entlang, um später durch Wald einen Hügel zu erreichen. Über offenes Gelände, vorbei an der A1, wird Hagenbuch erreicht. Durch Wald und über einen geschickt angelegten Weg wird Elgg gewonnen. Im Bahnhöfli gibt's einen reichhaltigen gemischten Salat und Schnipo für bescheidene 17.50; ein Gourmettipp.
Zwischen Elgg und Seen wird das Gelände hügeliger und damit auch abwechslungsreicher. Wie im ersten Teilstück werden grössere Siedlungen geschickt umgangen, was einen ländlichen Eindruck in einer eigentlich recht dicht besiedelten Gegend erweckt. Auch hier fehlen besondere touristische Anziehungspunkte: Wer Ruhe sucht, ist mit dieser Tour gut beraten. Zum Schluss wird vom Etzberg nach Seen abgestiegen, wo man schliesslich in städtisches Ambiente eintaucht.
Von Seen erreicht man über Boll den riesigen, ausgedehnten Wald am Eschenberg und bald auch den Aussichtsturm. Bei schönem Wetter blickt das Auge über die weite Waldfläche hinweg zur Kyburg und bis weit in die Alpen hinein. Über das romantische Tugbrüggli und ein Tälchen wird die Töss und später der Bus oder die Bahn erreicht. Ich schaff's direkt nach Hause.
Verhältnisse: Grauenvoll. In Frauenfeld gab's zur Eingewöhnung Graupelschauer, anschliessend Dauerregen. Die Bedingungen wären ideal gewesen für eine Klettertour mit

Etappen mit den offiziellen Zeitangaben (auch als Einzelwanderungen sinnvoll):
Frauenfeld-Elgg: 2,5 Stunden
Elgg-Seen: 3 Stunden
Seen-Töss: 2 Stunden
Tour mit Kollege Schirm
Tourengänger:
ossi

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