Eschenberg-Kyburg-Pfäffikon
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Eschenberg-Kyburg: Von der Haltestelle Breite (Linie 4 ab HB Winterthur) den Markierungen entlang bis zum Bruderhaus und dann durch die unendlichen Weiten des Eschenbergwaldes hinunter zur Kyburgerbrücke: Der Wald gehört mit seinen 13000 km2 zu den grössten zusammenhängenden Waldflächen des Kantons, was besonders schön vom Aussichtsturm aus zu bewundern ist. Von der Kyburgerbrücke führt ein hübsch angelegter Waldlehrpfad über einige Treppchen hinweg genau unter die Kyburg: Historikern und Kulturinteressierten sei an dieser Stelle ein Besuch wärmstens empfohlen.
Kyburg-Pfäffikon: Während der erste Teil der Wanderung vorwiegend durch Wald führt, wandert man nun überwiegend über Felder und durch kurze Waldstücke sehr aussichtsreich über eine Hochfläche, bis man langsam nach Pfäffikon absteigen kann. An sonnigen Tagen (wieso schneit's bei mir eigentlich immer???) erblickt man manch hübschen St.Galler-, Glarner- oder Innerschweizer Gipfel. Kurz vor Agasul, in einem Waldstück, lädt eine komfortable Feuerstelle zum Verweilen ein. Wer in Russikon genug hat, kann hier den Bus besteigen oder die etwas kürzere Variante nach Fehraltorf versuchen.
Verhältnisse: Dieser Winter zeigt sich in Sachen Schneemengen recht grosszügig. Immer wieder erstaunlich übrigens, dass bereits 150 Höhenmeter für eine sichtbar mächtigere Schneedecke reichen. Bei First (kurz nach Kyburg) ist an schneereichen Tagen eine Loipe gespurt (Parkplatz, Infotafel).
Kombinationen: Unermüdliche umrunden noch den Pfäffikersee (knappe 10km) oder aber sie legen sich nach der Wanderung im Strandbad an die Sonne (eher für den Sommer zu empfehlen, dafür ist's im Winter gratis). Die Wanderung kann auch nur bis Kyburg begangen (Bus nach Effretikon), dafür aber mit einem Besuch der Burg kombiniert werden. Mit Kindern könnte die Kombination Kyburg (mit Burg) - Waldlehrpfad - Sennhof (mit einem Bad in der Töss) interessant sein oder ev. die Strecke Kyburg - Pfäffikon mit einem Besuch des Strandbads.
Zeit gemäss Wanderwegtafeln:
Breite-Kyburg: 1 Std. 20 min
Kyburg-Pfäffikon: 3 Std. 40 min
Pfäffikersee: 2 Std
Alle Zeiten sind sehr grosszügig bemessen.
Tour im Alleingang
Kyburg-Pfäffikon: Während der erste Teil der Wanderung vorwiegend durch Wald führt, wandert man nun überwiegend über Felder und durch kurze Waldstücke sehr aussichtsreich über eine Hochfläche, bis man langsam nach Pfäffikon absteigen kann. An sonnigen Tagen (wieso schneit's bei mir eigentlich immer???) erblickt man manch hübschen St.Galler-, Glarner- oder Innerschweizer Gipfel. Kurz vor Agasul, in einem Waldstück, lädt eine komfortable Feuerstelle zum Verweilen ein. Wer in Russikon genug hat, kann hier den Bus besteigen oder die etwas kürzere Variante nach Fehraltorf versuchen.
Verhältnisse: Dieser Winter zeigt sich in Sachen Schneemengen recht grosszügig. Immer wieder erstaunlich übrigens, dass bereits 150 Höhenmeter für eine sichtbar mächtigere Schneedecke reichen. Bei First (kurz nach Kyburg) ist an schneereichen Tagen eine Loipe gespurt (Parkplatz, Infotafel).
Kombinationen: Unermüdliche umrunden noch den Pfäffikersee (knappe 10km) oder aber sie legen sich nach der Wanderung im Strandbad an die Sonne (eher für den Sommer zu empfehlen, dafür ist's im Winter gratis). Die Wanderung kann auch nur bis Kyburg begangen (Bus nach Effretikon), dafür aber mit einem Besuch der Burg kombiniert werden. Mit Kindern könnte die Kombination Kyburg (mit Burg) - Waldlehrpfad - Sennhof (mit einem Bad in der Töss) interessant sein oder ev. die Strecke Kyburg - Pfäffikon mit einem Besuch des Strandbads.
Zeit gemäss Wanderwegtafeln:
Breite-Kyburg: 1 Std. 20 min
Kyburg-Pfäffikon: 3 Std. 40 min
Pfäffikersee: 2 Std
Alle Zeiten sind sehr grosszügig bemessen.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

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