Aristoteles und Peripatos auf Monte Bisbino
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Wieder sind wir unterwegs,
jimmy und ich. Dieses Mal zeigt mir mein Wanderkollege „seinen“ Sottoceneri. Welch ein Unterschied zum Sopraceneri: Hier sind es sanftere Berge und diese Weiten in die Pooebene hinaus!
Wir beginnen unsere Rundtour in Sagno 693m. Gut markiert führt der Weg durch typische Tessiner Laubwälder und auf einem uralten Saumweg vorerst zum Grenzstein 55A 908m hinauf. Noch ein Stück durch den Wald, dann auf gepflegten Wiesen entlang einer sanften Rippe zur Caserne Merlo 1000m.
Nach dieser Kaserne geht’s wieder in den Wald hinein. Hier unbedingt den direkten Weg nach links hoch nehmen. Etwas ruppig nun auf den Monte Bisbino 1325m. Auf der italienischen Seite führt eine Fahrstrasse bis 50m unterhalb der Kirche und des sehr nett geführten Gasthauses mit Säli: Prädestiniert für Trauungen und Taufen! Plötzlich sind wir umrundet von einer aufgestellten Gesellschaft. Wir nehmen unser Menü 1 auf der sonnigen Wiese ein, zum Dessert Nuss-Schoggi. Traumhafte Weitsicht: Wir sehen die Wolkenkratzer von Milano – eine Seltenheit (Smog) und in der Tiefe Como mit seinem See.
Nach einer kurzen Einkehr im sympathischen „Beizli“ treten wir den Rückweg an, welcher bis vor die Kaserne Merlo mit dem Aufstieg identisch ist. Doch nehmen wir dieses Mal den Weg über die Rippe und beim ersten Abzweiger nach rechts in den Wald über Prapiano 1132m – Colmanetto 930m nach Sagno 693m.
Dass die Philosophie dabei nicht zu kurz kommt liegt auf der Hand. Durch diese Landschaft zu wandeln erinnert an Aristoteles und Peripatos, denen wohl das gleiche Hochgefühl beim wandelnden Fabulieren heraufgekommen ist wie bei uns beiden – im Speziellen bei mir…..

Wir beginnen unsere Rundtour in Sagno 693m. Gut markiert führt der Weg durch typische Tessiner Laubwälder und auf einem uralten Saumweg vorerst zum Grenzstein 55A 908m hinauf. Noch ein Stück durch den Wald, dann auf gepflegten Wiesen entlang einer sanften Rippe zur Caserne Merlo 1000m.
Nach dieser Kaserne geht’s wieder in den Wald hinein. Hier unbedingt den direkten Weg nach links hoch nehmen. Etwas ruppig nun auf den Monte Bisbino 1325m. Auf der italienischen Seite führt eine Fahrstrasse bis 50m unterhalb der Kirche und des sehr nett geführten Gasthauses mit Säli: Prädestiniert für Trauungen und Taufen! Plötzlich sind wir umrundet von einer aufgestellten Gesellschaft. Wir nehmen unser Menü 1 auf der sonnigen Wiese ein, zum Dessert Nuss-Schoggi. Traumhafte Weitsicht: Wir sehen die Wolkenkratzer von Milano – eine Seltenheit (Smog) und in der Tiefe Como mit seinem See.
Nach einer kurzen Einkehr im sympathischen „Beizli“ treten wir den Rückweg an, welcher bis vor die Kaserne Merlo mit dem Aufstieg identisch ist. Doch nehmen wir dieses Mal den Weg über die Rippe und beim ersten Abzweiger nach rechts in den Wald über Prapiano 1132m – Colmanetto 930m nach Sagno 693m.
Dass die Philosophie dabei nicht zu kurz kommt liegt auf der Hand. Durch diese Landschaft zu wandeln erinnert an Aristoteles und Peripatos, denen wohl das gleiche Hochgefühl beim wandelnden Fabulieren heraufgekommen ist wie bei uns beiden – im Speziellen bei mir…..
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