Trampelpfade am Üetliberg: Auffahrtstüürli vor der Haustür
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Am Auffahrtstag bin ich auf einer schönen, empfehlenswerten Kombination von Routen von der Stadt auf den Grat gewandert und gekraxelt. In Stichworten (alles auf der untenstehenden Karte gut zu sehen): Saalsporthalle - Isler
Das Fallätsche-Büchlein in einer kleinen Höhle kurz vor dem oberen Ende der Direttissima Mitte Nord weist mittlerweile gut 40 Eintragungen auf. Die Route wird also begangen (worauf auch die gut sichtbaren Pfadspuren oberhalb der Traverse hinweisen), ist jedoch nicht überlaufen. Die Befürchtungen eines Kraxelkol legen, die Fallätsche werde zum «Abenteuerpark», sind wohl etwas übertrieben, dafür ist der Erosionstrichter zu steil, zu gefährlich und die Orientierung bleibt auch für Kenner ein Problem. Die meisten Eintragungen zeugen von viel Freude, den speziellen Ort gefunden und die Route geschafft zu haben - zumindest bis zur kleinen Höhle, der steile Ausstieg aus der Route folgt ja noch. Die Einschätzung eines Kollegen, dass die rote Reepsch nur kurz nach der Höhle nicht unbedingt nötig ist, teile ich. Allerdings bin ich überzeugt: Wer über die Direttissima absteigt, benützt sie ... Dass die andere Reepschnur, diejenige kurz vor dem Ausstieg oben am Grat, von unbekannter Hand wieder entfernt wurde, finde ich gut. S oo schwierig ist diese Stelle nun auch wieder nicht. Zudem soll niemand zum Abstieg über die Route verleitet werden, der die ersten Meter nicht ohne Hilfe schafft.
strasse - Waidmattweg - Meierholzst ra sse - Gänzil o ow e g - vorbei an der Abzweigung Höck lers tra s se - weiter Gänzilooweg - Medik er weg - Höckle rter ra s se (Name nicht auf der Karte; Infos: Trampelpfad Nr. 35) - südwärts Richtung Mane g g - Ma ne g gp fad (Trampelpfad Nr. 14) - T eeh ü t te - Fallätsche-Traverse (Trampelpfad Nr. 5) - Fallätsche-Direttissima Mitte Nord (Trampelpfad Nr. 17) - Punkt 801. Die Einstufung T4+ erfolgt wegen des letzten Teilstücks. Der Quer pfad ist T4, die anderen Wege und Pfade sind einfacher (T1 bis T3)Das Fallätsche-Büchlein in einer kleinen Höhle kurz vor dem oberen Ende der Direttissima Mitte Nord weist mittlerweile gut 40 Eintragungen auf. Die Route wird also begangen (worauf auch die gut sichtbaren Pfadspuren oberhalb der Traverse hinweisen), ist jedoch nicht überlaufen. Die Befürchtungen eines Kraxelkol legen, die Fallätsche werde zum «Abenteuerpark», sind wohl etwas übertrieben, dafür ist der Erosionstrichter zu steil, zu gefährlich und die Orientierung bleibt auch für Kenner ein Problem. Die meisten Eintragungen zeugen von viel Freude, den speziellen Ort gefunden und die Route geschafft zu haben - zumindest bis zur kleinen Höhle, der steile Ausstieg aus der Route folgt ja noch. Die Einschätzung eines Kollegen, dass die rote Reepsch nur kurz nach der Höhle nicht unbedingt nötig ist, teile ich. Allerdings bin ich überzeugt: Wer über die Direttissima absteigt, benützt sie ... Dass die andere Reepschnur, diejenige kurz vor dem Ausstieg oben am Grat, von unbekannter Hand wieder entfernt wurde, finde ich gut. S oo schwierig ist diese Stelle nun auch wieder nicht. Zudem soll niemand zum Abstieg über die Route verleitet werden, der die ersten Meter nicht ohne Hilfe schafft.
Tourengänger:
Uto869

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