Schneeschuhtour auf den Fürstein
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Um ca. 8:30 ging es auf dem Parkplatz in Langis noch ruhig zu, als wir uns zum Fürstein aufmachten. Die Sonne kam gerade hervor, als ich die 6 Franken (Tagespauschale) für die Parkuhr mit klammen Fingern zusammen suchte.
Zuerst ging es der Strasse entlang, später kurz vom dem Infozentrum des Militärs bogen wir links Richtung Schnabelalp ab. 150 Meter nach dem Gebäude auf der linken Seite verliessen wir den ausgetretenen Trampelpfad und bogen nach rechts ab, hinauf zur Sewenegg. Hier montierten wir die Schneeschuhe. Via Schnabelspitz erreichten wir den Gipfel des Rickhubel. Der Weiterweg zum Fürstein war logisch. Flach ging es in weitem Bogen hinüber zum Gipfelaufbau des Fürsteins. Viel Schnee hat es dort nicht mehr. Der Aufstieg war problemlos.
Die Aussicht war überwältigend. Über dem Mittelland und in den Tälern eine dicke Nebelsuppe und darüber strahlende Sonne. Nach einer kurzen Rast an der warmen Sonne zog es uns weiter hinüber zum kleinen Fürstein. Wir stiegen vom Sattel direkt über den Nordgrat zum Gipfel. In der Mitte des Grates war wohl die heikelste Stelle der ganzen Tour. Im Gegensatz zu seinem grossen Bruder waren wir hier auf dem kleinen Fürstein allein. Von hier stiegen war direkt über den Ostgrat zur Kapelle bei Ober Sewen hinunter. Der Rückweg nach Langis erfolgte auf einem breiten Trampelpfad.
Unsere genaue Route ist auf einem Bild ersichtlich.
Zu den Schwierigkeiten
Die Tour auf den Fürstein ist im Schneeschuhtourenführer von David Coulin mit WT4 angegeben. Bei diesen Verhältnissen, mit relativ wenig Schnee und oft hart, ist es meiner Meinung nach ein WT2. Dem Gipfelaufbau auf den grossen Fürstein kann man eine WT3 geben. Auf dem Grat zum kleinen Fürstein gibt es eine kurze Stelle, wo ein WT4 gerechtfertigt ist.
Tour mit Helene
Zuerst ging es der Strasse entlang, später kurz vom dem Infozentrum des Militärs bogen wir links Richtung Schnabelalp ab. 150 Meter nach dem Gebäude auf der linken Seite verliessen wir den ausgetretenen Trampelpfad und bogen nach rechts ab, hinauf zur Sewenegg. Hier montierten wir die Schneeschuhe. Via Schnabelspitz erreichten wir den Gipfel des Rickhubel. Der Weiterweg zum Fürstein war logisch. Flach ging es in weitem Bogen hinüber zum Gipfelaufbau des Fürsteins. Viel Schnee hat es dort nicht mehr. Der Aufstieg war problemlos.
Die Aussicht war überwältigend. Über dem Mittelland und in den Tälern eine dicke Nebelsuppe und darüber strahlende Sonne. Nach einer kurzen Rast an der warmen Sonne zog es uns weiter hinüber zum kleinen Fürstein. Wir stiegen vom Sattel direkt über den Nordgrat zum Gipfel. In der Mitte des Grates war wohl die heikelste Stelle der ganzen Tour. Im Gegensatz zu seinem grossen Bruder waren wir hier auf dem kleinen Fürstein allein. Von hier stiegen war direkt über den Ostgrat zur Kapelle bei Ober Sewen hinunter. Der Rückweg nach Langis erfolgte auf einem breiten Trampelpfad.
Unsere genaue Route ist auf einem Bild ersichtlich.
Zu den Schwierigkeiten
Die Tour auf den Fürstein ist im Schneeschuhtourenführer von David Coulin mit WT4 angegeben. Bei diesen Verhältnissen, mit relativ wenig Schnee und oft hart, ist es meiner Meinung nach ein WT2. Dem Gipfelaufbau auf den grossen Fürstein kann man eine WT3 geben. Auf dem Grat zum kleinen Fürstein gibt es eine kurze Stelle, wo ein WT4 gerechtfertigt ist.
Tour mit Helene
Tourengänger:
bulbiferum

Communities: Schneeschuhtouren
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