1042 Gipfel im Sonnenlicht
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Wir wollen das gute Winterwetter nutzen, und starten auf dem Parkplatz der Alpwirtschaft Stäldeli in Richtung Fürstein. Schon bald treten wir aus dem Schatten des Sattelstockes und die Sonne verzaubert den Wald in eine Märchenlandschaft.
Die paar Zentimeter Neuschnee vom Vortag liegen auf einer festgetretenen Spur, so dass die Wegfindung keine Probleme bietet.
Durch den Fürsteinwald erreichen wir recht bald die Kapelle auf Ober Sewen. Danach folgt der Aufstieg in Richtung Fürstein Südgipfel, um anschliessend über den kurzen Grat den Hauptgipfel zu erreichen.
Es ist schon sehr schwierig, noch ein Plätzchen zu ergattern, so gut ist der Berg heute besucht. Wir geniessen die grandiose Aussicht auf die, Peakfinder sei dank, 1042 sichtbaren Berge. Dank des prachtvollen Wetters werden es wohl so viele gewesen sein, haben nicht nachgezählt.
Der Abstieg erfolgt zügig durch den Pulverschnee über die Ostflanke, da unser Ziel der Rickhubel ist. Auch dort finden sich die Schneeschuh- und Skitourengänger in grosser Zahl ein, die Einen geübt, die Anderen weniger (Können sie mir helfen, wie klappe ich die Steighilfe wieder runter?).
Kurz vor der Schnabelspitze wählen wir den direkten Weg in Richtung Kapelle.
Den Abschluss machen wir auf der Sonnenterasse im Stäldeli bei "Brönnter Crème" und einem kühlen Getränk.
Lawinensituation ist momentan mässig - gering, daher keine nennenswerten Probleme. Der Schnee zunehmend sulzig, stellenweise, an exponierten Lagen, bereits aper.
Fotos: Domino + Fuma
Die paar Zentimeter Neuschnee vom Vortag liegen auf einer festgetretenen Spur, so dass die Wegfindung keine Probleme bietet.
Durch den Fürsteinwald erreichen wir recht bald die Kapelle auf Ober Sewen. Danach folgt der Aufstieg in Richtung Fürstein Südgipfel, um anschliessend über den kurzen Grat den Hauptgipfel zu erreichen.
Es ist schon sehr schwierig, noch ein Plätzchen zu ergattern, so gut ist der Berg heute besucht. Wir geniessen die grandiose Aussicht auf die, Peakfinder sei dank, 1042 sichtbaren Berge. Dank des prachtvollen Wetters werden es wohl so viele gewesen sein, haben nicht nachgezählt.
Der Abstieg erfolgt zügig durch den Pulverschnee über die Ostflanke, da unser Ziel der Rickhubel ist. Auch dort finden sich die Schneeschuh- und Skitourengänger in grosser Zahl ein, die Einen geübt, die Anderen weniger (Können sie mir helfen, wie klappe ich die Steighilfe wieder runter?).
Kurz vor der Schnabelspitze wählen wir den direkten Weg in Richtung Kapelle.
Den Abschluss machen wir auf der Sonnenterasse im Stäldeli bei "Brönnter Crème" und einem kühlen Getränk.
Lawinensituation ist momentan mässig - gering, daher keine nennenswerten Probleme. Der Schnee zunehmend sulzig, stellenweise, an exponierten Lagen, bereits aper.
Fotos: Domino + Fuma
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