Bike: Wildspitz 1580m (DH via Halsegg, Ramenegg, Naas)
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Bike-Opening Wildspitz 1580m
Nachdem ich am Morgen früh richtung Andermatt für den Saisonabschluss mit den Pistenskis aufgebrochen bin und kurz vor Göschenen feststellen musste, dass alle Zufahrtswege durch die Schöllenen infolge Steinschlag geschlossen sind, hiess es halt wieder zurück nach Hause und sich auf eine Planänderung einzustellen.
Das Wetter zeigte sich bereits von seiner schönsten Seite und wo ich dann kurz vor Sattel in Richtung Wildspitz hinauf schaute, da war auch schon klar, dass ich heute die Bikesaison offiziell einläuten möchte. Wenige Minuter später setzte ich mich dann zu Hause bei den Mädels (Mehrzahl ;-) an den Frühstückstisch, bevor ich dann schon bald in den Bike-Klamotten draussen mein Bike rüstete. Noch kurz (30min...) von Tubeless zurück auf Schlauch wechseln und die Fahrt konnte losgehen.
Via Morgarten, Schornen, Sattel-Aegeri-Station und Obhegkapelle erreichte ich inkl. Pausen das Gipfelkreuz des Wildspitz 1580m 1h 45min nach meinem Aufbruch in Oberägeri. Ich muss zugeben, ich hatte schon bedeutend bessere Beine, das mehrmalige Auf- und Absteigen vom Bike infolge Schneeresten auf der Zufahrtsstrasse förderte dies auch nicht gerade.
Dafür aber gab's dann eine grosszügige Pause beim geschlossenen Berggasthaus - unglaublich, wie die Sonne bereits einheizt.
Da ich mir nicht sicher ob den Verhältnissen richtung Downhill-Trail nach Naas hinunter war, wollte ich mindestens einen Versuch richtung Halsegg wagen. Dort könnte ich dann immer noch entscheiden, ob ich auf der Waldstrasse oder eben auf genanntem Trail zu Tale düse. Die Fahrt verlief besser als erwartet, obwohl es kurz vor der Halsegg im Waldstück doch noch eine geschlossene Schneedecke hatte. Dank den Fussspuren ging aber auch diese Etappe ganz flott - na ja, ein Sturz in den Tiefschnee gehörte scheinbar auch dazu.
So wagte ich es denn, meinen Lieblingstrail in Angriff zu nehmen und siehe da, die Verhältnisse waren massiv besser als angenommen. Erstaunlicherweise funktionierte auch meine Fahrtechnik noch ganz gut, so dass ich sogar die Schlüsselstellen fast alle ohne Fusskontakt fahren konnte. Viel zu schnell, dafür aber mit viel Schlamm im Gesicht erreichte ich den Campingplatz Naas, wo es auf geteerter Strasse zurück nach Hause ging. Das anschliessende Sonnbaden auf dem Balkon hätte ebenfalls nicht schöner sein können - herrlich!
Nachdem ich am Morgen früh richtung Andermatt für den Saisonabschluss mit den Pistenskis aufgebrochen bin und kurz vor Göschenen feststellen musste, dass alle Zufahrtswege durch die Schöllenen infolge Steinschlag geschlossen sind, hiess es halt wieder zurück nach Hause und sich auf eine Planänderung einzustellen.
Das Wetter zeigte sich bereits von seiner schönsten Seite und wo ich dann kurz vor Sattel in Richtung Wildspitz hinauf schaute, da war auch schon klar, dass ich heute die Bikesaison offiziell einläuten möchte. Wenige Minuter später setzte ich mich dann zu Hause bei den Mädels (Mehrzahl ;-) an den Frühstückstisch, bevor ich dann schon bald in den Bike-Klamotten draussen mein Bike rüstete. Noch kurz (30min...) von Tubeless zurück auf Schlauch wechseln und die Fahrt konnte losgehen.
Via Morgarten, Schornen, Sattel-Aegeri-Station und Obhegkapelle erreichte ich inkl. Pausen das Gipfelkreuz des Wildspitz 1580m 1h 45min nach meinem Aufbruch in Oberägeri. Ich muss zugeben, ich hatte schon bedeutend bessere Beine, das mehrmalige Auf- und Absteigen vom Bike infolge Schneeresten auf der Zufahrtsstrasse förderte dies auch nicht gerade.
Dafür aber gab's dann eine grosszügige Pause beim geschlossenen Berggasthaus - unglaublich, wie die Sonne bereits einheizt.
Da ich mir nicht sicher ob den Verhältnissen richtung Downhill-Trail nach Naas hinunter war, wollte ich mindestens einen Versuch richtung Halsegg wagen. Dort könnte ich dann immer noch entscheiden, ob ich auf der Waldstrasse oder eben auf genanntem Trail zu Tale düse. Die Fahrt verlief besser als erwartet, obwohl es kurz vor der Halsegg im Waldstück doch noch eine geschlossene Schneedecke hatte. Dank den Fussspuren ging aber auch diese Etappe ganz flott - na ja, ein Sturz in den Tiefschnee gehörte scheinbar auch dazu.
So wagte ich es denn, meinen Lieblingstrail in Angriff zu nehmen und siehe da, die Verhältnisse waren massiv besser als angenommen. Erstaunlicherweise funktionierte auch meine Fahrtechnik noch ganz gut, so dass ich sogar die Schlüsselstellen fast alle ohne Fusskontakt fahren konnte. Viel zu schnell, dafür aber mit viel Schlamm im Gesicht erreichte ich den Campingplatz Naas, wo es auf geteerter Strasse zurück nach Hause ging. Das anschliessende Sonnbaden auf dem Balkon hätte ebenfalls nicht schöner sein können - herrlich!
Tourengänger:
Bombo

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