Säntis und Öhrli
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An einem strahlenden Herbstwochenende auf der Normalroute auf den Säntis und über die Nasenlöcher zurück
Nach etwas Unentschlossenheit und Umwegen landeten wir schliesslich schon am späteren Vormittag in der Schwägalp, wo man an einem wolkenlosen Herbsttag alles andere als alleine ist. Die Stimmung steigt aber als wir mit gutem Tempo über die Normalroute gegen die Tierwis steigen. Der Weg ist erstaunlich spannend und doch genug breit, die Massen anderer Wanderer passieren zu lassen. Bis zum Gipfel zählten wir rund 300 Personen, die wir überholten - wow, das geht nicht an jedem Berg. Nach einem Abstecher auf den Girenspitz erreichen wir den Säntis in gut 90 Minuten und gönnen uns die obligatorischen Pommes Frites.
Für den Abstieg entschieden wir uns, ebenfalls spontan, für die uns noch unbekannten Nasenlöcher. Zurück über die Himmelsleiter und über den Blau Schnee. Damals liegt dort im Herbst blankes, richtiges Gletschereis in einem Kessel, wo der Gletscher nur wenige Jahre später komplett verschwunden ist. Von der Öhrligrueb einen kurzen Abstecher aufs Öhrli, das von weitem schwieriger ausschaut als es ist (T4-T5). Abstieg über die schöne Nasenlöcherroute und recht langer Rückmarsch zur Schwägalp.
Leider keine Bilder
Nach etwas Unentschlossenheit und Umwegen landeten wir schliesslich schon am späteren Vormittag in der Schwägalp, wo man an einem wolkenlosen Herbsttag alles andere als alleine ist. Die Stimmung steigt aber als wir mit gutem Tempo über die Normalroute gegen die Tierwis steigen. Der Weg ist erstaunlich spannend und doch genug breit, die Massen anderer Wanderer passieren zu lassen. Bis zum Gipfel zählten wir rund 300 Personen, die wir überholten - wow, das geht nicht an jedem Berg. Nach einem Abstecher auf den Girenspitz erreichen wir den Säntis in gut 90 Minuten und gönnen uns die obligatorischen Pommes Frites.
Für den Abstieg entschieden wir uns, ebenfalls spontan, für die uns noch unbekannten Nasenlöcher. Zurück über die Himmelsleiter und über den Blau Schnee. Damals liegt dort im Herbst blankes, richtiges Gletschereis in einem Kessel, wo der Gletscher nur wenige Jahre später komplett verschwunden ist. Von der Öhrligrueb einen kurzen Abstecher aufs Öhrli, das von weitem schwieriger ausschaut als es ist (T4-T5). Abstieg über die schöne Nasenlöcherroute und recht langer Rückmarsch zur Schwägalp.
Leider keine Bilder
Tourengänger:
Delta

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