Speermürli 1746m
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Für einmal das bessere Ziel als die Bremacher Höchi.
Rein skifahrerisch gesehen bietet das Speermürli gegenüber dem wenig tiefer gelegenen Punkt "Bremacher Höchi" eigentlich mehr Nach- als Vorteile: Traverse im Aufstieg sowie in der Abfahrt., eine bei viel Schnee nur mühsam zu bewältigende Steilstufe, nur wenige Abfahrtsmeter mehr...Mit einer Nebelobergrenze von 1700 Metern ragt das Speermürli heuer aber als allererster Punkt einem Eisberg ähnlich aus der dichten Nebelsuppe heraus; ein weiterer ungeheuerlicher Moment in meiner von Superlativen gespickten Bergsteigerkarriere.
Start bei der Kläranlage Neu St. Johann, wo Luteren und Thur zusammenfliessen. Über Bürzlen nach Laui, ab hier leicht abwärts einem Forstweg entlang zum Kraftwerk im Ijental. Nun durch das romantische Ijental aufwärts in den Sattel zwischen Bremacher Höchi und Speermürli (Hengst). Im obersten Teil geht's an die 30°, heuer liegt viel gut konservierter Pulverschnee im oberen Ijental.
Vom Hengst quert man unter dem Speermürli hindurch, bis man den breiten Südwestgrat erreicht. Man folgt dem Grat bis zum Skigipfel gleich neben dem Hauptgipfel. Dieser wiederum wird zu Fuss erreicht, indem man vom Skigipfel dem Grat bis unter die Nordkante des Gipfels folgt und den höchsten Punkt in einer kurzen "Zick-Zack-Linie" über eingeschneite Grasbänder erreicht. Je nach Schneesituation kann dies einfach oder sehr schwierig sein. Heuer klappte es problemlos. Man sollte für den Hauptgipfel nicht in die Südflanke ausweichen, weil sich da eine Wildruhezone befindet.
Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Tour mit Andreas
Rein skifahrerisch gesehen bietet das Speermürli gegenüber dem wenig tiefer gelegenen Punkt "Bremacher Höchi" eigentlich mehr Nach- als Vorteile: Traverse im Aufstieg sowie in der Abfahrt., eine bei viel Schnee nur mühsam zu bewältigende Steilstufe, nur wenige Abfahrtsmeter mehr...Mit einer Nebelobergrenze von 1700 Metern ragt das Speermürli heuer aber als allererster Punkt einem Eisberg ähnlich aus der dichten Nebelsuppe heraus; ein weiterer ungeheuerlicher Moment in meiner von Superlativen gespickten Bergsteigerkarriere.
Start bei der Kläranlage Neu St. Johann, wo Luteren und Thur zusammenfliessen. Über Bürzlen nach Laui, ab hier leicht abwärts einem Forstweg entlang zum Kraftwerk im Ijental. Nun durch das romantische Ijental aufwärts in den Sattel zwischen Bremacher Höchi und Speermürli (Hengst). Im obersten Teil geht's an die 30°, heuer liegt viel gut konservierter Pulverschnee im oberen Ijental.
Vom Hengst quert man unter dem Speermürli hindurch, bis man den breiten Südwestgrat erreicht. Man folgt dem Grat bis zum Skigipfel gleich neben dem Hauptgipfel. Dieser wiederum wird zu Fuss erreicht, indem man vom Skigipfel dem Grat bis unter die Nordkante des Gipfels folgt und den höchsten Punkt in einer kurzen "Zick-Zack-Linie" über eingeschneite Grasbänder erreicht. Je nach Schneesituation kann dies einfach oder sehr schwierig sein. Heuer klappte es problemlos. Man sollte für den Hauptgipfel nicht in die Südflanke ausweichen, weil sich da eine Wildruhezone befindet.
Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Tour mit Andreas
Tourengänger:
ossi

Communities: Skitouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare