Schlechte Sicht, guter Schnee - Schilt (2299 m)
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Laut Prognose sollte die Hochnebel-Obergrenze bei 1800 bis 2000 m liegen, darüber sollte es vorwiegend sonnig sein. Gut genug für eine schnelle Runde in der Nähe - schliesslich müssen wir den beklagten Mangel an Skitouren-Berichten endlich ausbügeln.
Aus den im betreffenden Thread erwähnten Gründen ist es halt nur eine schon x-Mal beschriebene Tour ..
Ab dem Parkplatz auf ca. 1140 m auf der normalen Route via Mittler Fronalp zum Skigipfel.
Der ausnehmend dichte Nebel begann schon unterwegs, auf rund 700, und hielt sich hartnäckig bis auf etwa 1850 m. Darüber war es zwar nebelfrei, es hatte aber eine ziemlich geschlossene Schicht an hoher Bewölkung. Nur Richtung Innerschweiz war es sonnig.
Bis zum Wegweiser bei P. 2062 hatte es eine Spur, ab da musste ich spuren. Die Vorgänger gingen anscheinend Richtung Rotärd - Mürtschenalp.
Es lagen 10 bis 20 cm pulvriger Neuschnee, je nach Verfrachtung auch deutlich mehr. Ganz abgeblasene Stellen hat es - zum ersten Mal in diesem Winter - keine mehr.
Leichter, pulvriger Schnee nach einer kühlen Nacht, keine vereisten Stellen und noch keine einzige Spur: Die Verhältnisse bei der Abfahrt hätten nicht besser sein können.
Mittlerweile lag der Nebel bei rund 1700 m, erst später löste er sich zunehmend auf. Wegen der schlechten Sicht bin ich nicht wie sonst üblich via Ranegghang abgefahren.
Aus den im betreffenden Thread erwähnten Gründen ist es halt nur eine schon x-Mal beschriebene Tour ..
Ab dem Parkplatz auf ca. 1140 m auf der normalen Route via Mittler Fronalp zum Skigipfel.
Der ausnehmend dichte Nebel begann schon unterwegs, auf rund 700, und hielt sich hartnäckig bis auf etwa 1850 m. Darüber war es zwar nebelfrei, es hatte aber eine ziemlich geschlossene Schicht an hoher Bewölkung. Nur Richtung Innerschweiz war es sonnig.
Bis zum Wegweiser bei P. 2062 hatte es eine Spur, ab da musste ich spuren. Die Vorgänger gingen anscheinend Richtung Rotärd - Mürtschenalp.
Es lagen 10 bis 20 cm pulvriger Neuschnee, je nach Verfrachtung auch deutlich mehr. Ganz abgeblasene Stellen hat es - zum ersten Mal in diesem Winter - keine mehr.
Leichter, pulvriger Schnee nach einer kühlen Nacht, keine vereisten Stellen und noch keine einzige Spur: Die Verhältnisse bei der Abfahrt hätten nicht besser sein können.
Mittlerweile lag der Nebel bei rund 1700 m, erst später löste er sich zunehmend auf. Wegen der schlechten Sicht bin ich nicht wie sonst üblich via Ranegghang abgefahren.
Tourengänger:
PStraub

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