Moderate Freude an Gaudete - Skitour im (fast) Grünen
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Heute ist Gaudete.
Noch bis ins 19. Jahrhundert wurden die Tage nicht über ein Datum, sondern nach der kirchlichen Zählung definiert. Und der dritte Advent hiess/heisst eben Gaudete, weil das Introitus mit "Gaudete" (Freuet euch) beginnt.
Wer heute in unserer Region mit Ski unterwegs war, hatte allerdings - abgesehen vom Wetter - nicht viel Grund zur Freude.
Gestartet bin ich beim Parkplatz. Der wenige Schnee dort ist mit dem Pistenfahrzeug befestigt und somit fahrbar. Der Skilift ist nicht in Betrieb und wird auch nicht in Betrieb gehen können, wenn es in nächster Zeit nicht kräftig schneit.
Die meisten fuhren bis zum Naturfreundehaus hoch, was auf der vereisten Strasse eine weniger gute Idee war: Viele wären zu Fuss schneller oben gewesen.
Ab Mittler Stafel war noch ein Einzelner vor mir, ungefähr beim unteren Rettungsschlitten trafen wir zusammen. Ich habe ihm vorgeschlagen, abwechselnd zu spuren. Es sollte sich herausstellen, dass Spuren das kleinste Problem war. Abgesehen von ganz wenigen Wächten ist der Schnee vom Wind hartgepresst - dort, wo überhaupt welcher liegt. So war das Abwechseln gar kein Thema.
So abgeblasen habe ich die Gegend überhaupt noch nie erlebt.
Sowohl beim Aufstieg wie bei der Abfahrt musste man stellenweise die wenigen schneebedeckten Flächen richtiggehend suchen.
Wenigstens blieb der angekündigte stürmische Wind aus oder kam erst später.
Aber doch noch ein Grund zur Freude: Das Beizenprovisorium beim Naturfreundehaus ist in Betrieb und erfreut sich grossen Zuspruchs!
Noch bis ins 19. Jahrhundert wurden die Tage nicht über ein Datum, sondern nach der kirchlichen Zählung definiert. Und der dritte Advent hiess/heisst eben Gaudete, weil das Introitus mit "Gaudete" (Freuet euch) beginnt.
Wer heute in unserer Region mit Ski unterwegs war, hatte allerdings - abgesehen vom Wetter - nicht viel Grund zur Freude.
Gestartet bin ich beim Parkplatz. Der wenige Schnee dort ist mit dem Pistenfahrzeug befestigt und somit fahrbar. Der Skilift ist nicht in Betrieb und wird auch nicht in Betrieb gehen können, wenn es in nächster Zeit nicht kräftig schneit.
Die meisten fuhren bis zum Naturfreundehaus hoch, was auf der vereisten Strasse eine weniger gute Idee war: Viele wären zu Fuss schneller oben gewesen.
Ab Mittler Stafel war noch ein Einzelner vor mir, ungefähr beim unteren Rettungsschlitten trafen wir zusammen. Ich habe ihm vorgeschlagen, abwechselnd zu spuren. Es sollte sich herausstellen, dass Spuren das kleinste Problem war. Abgesehen von ganz wenigen Wächten ist der Schnee vom Wind hartgepresst - dort, wo überhaupt welcher liegt. So war das Abwechseln gar kein Thema.
So abgeblasen habe ich die Gegend überhaupt noch nie erlebt.
Sowohl beim Aufstieg wie bei der Abfahrt musste man stellenweise die wenigen schneebedeckten Flächen richtiggehend suchen.
Wenigstens blieb der angekündigte stürmische Wind aus oder kam erst später.
Aber doch noch ein Grund zur Freude: Das Beizenprovisorium beim Naturfreundehaus ist in Betrieb und erfreut sich grossen Zuspruchs!
Tourengänger:
PStraub

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