Skitour Leobner
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Der Leobner ist eine der beliebtesten aber auch schönsten Skigipfel in der Obersteiermark. Von allen Seiten führen wunderschöne Anstiege zum Gipfel, jener von Johnsbach über das Leobner Törl ist der meist begangene. Der Anstieg führt von der Grössingeralm über eine mäßig steile Mulde (Sautrog) hinauf ins Leobner Törl. Nur der letzte Anstieg ins Törl ist etwas steiler, ab dem Törl folgt man dann flacheren Böden in das Gipfelkar. Bei guter Spuranlage lässt sich auch hier eine lawinensichere Aufstiegsspur ziehen. Bei der Abfahrt nahmen wir noch den Hang unterm Ritwandköpfl mit.
AUFSTIEG: Vom P. Gscheidegger (Ketten!) folgt man dem Forstweg zur Grössingeralm. Von hier nun durch den Sautrog (mäßig steile Mulde) immer aufwärts und zuletzt steil ins Leobner Törl. Jenseits einige Meter hinab und über flache Böden in das Gipfelkar. Im Bereich eines links liegenden freien Hanges (einige Lärchen) kann man über einen schwach ausgeprägten Latschenrücken eine gute Aufstiegsspur legen. Über den Rücken in Kürze zum Gipfel.
ABFAHRT: wie Aufstieg. Die Hänge nordöstlich des Sautrogs sind perfekt für eine Erweiterung der Tour.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Lokale frische Triebschneeansammlungen und Schwachschichten im Altschnee! ); Ausreichende Schneelage entlang der gesamten Tour. Schöner Pulverschnee auf einem bereits tragenden Untergrund. Erst im Gipfelbereich große Triebschneeablagerungen, diese sind jedoch leicht erkennbar.
WETTER: Sonne, im Gipfelbereich eisiger Wind
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom P. Gscheidegger (Ketten!) folgt man dem Forstweg zur Grössingeralm. Von hier nun durch den Sautrog (mäßig steile Mulde) immer aufwärts und zuletzt steil ins Leobner Törl. Jenseits einige Meter hinab und über flache Böden in das Gipfelkar. Im Bereich eines links liegenden freien Hanges (einige Lärchen) kann man über einen schwach ausgeprägten Latschenrücken eine gute Aufstiegsspur legen. Über den Rücken in Kürze zum Gipfel.
ABFAHRT: wie Aufstieg. Die Hänge nordöstlich des Sautrogs sind perfekt für eine Erweiterung der Tour.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Lokale frische Triebschneeansammlungen und Schwachschichten im Altschnee! ); Ausreichende Schneelage entlang der gesamten Tour. Schöner Pulverschnee auf einem bereits tragenden Untergrund. Erst im Gipfelbereich große Triebschneeablagerungen, diese sind jedoch leicht erkennbar.
WETTER: Sonne, im Gipfelbereich eisiger Wind
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
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