Vitznauerstock 1452m - Rigi Scheidegg 1656m
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Schönstes Bergwetter war für heute angesagt. So wollte ich diesen nebligen Tag im Unterland vor dem angekündigten Wetterumschwung nochmals für eine Wanderung nutzen. Auf dem Vitznauerstock war ich letztmals vor etwa vier Jahren, und ob ich schon mal auf der Rigi Scheidegg war, weiss ich gar nicht mehr.
Bei der Bushaltestelle Vitznau Station sind die Wanderwege beschriftet. Etwas oberhalb Vitznau führt dann der bestens markierte Wanderweg anfänglich ziemlich stotzig hoch zur Wissiflue. Selbstverständlich könnte man auch mit der Seilbahn zur Wissiflue hochfahren um die Wanderung etwas abzukürzen. Ich zog es jedoch vor auf Schusters Rappen aufzusteigen. Schon bald konnte ich den Nebel hinter mir lassen und genoss einen schönen Blick über das Nebelmeer.
Auch bei der Wissiflue ist der Weiterweg zum Vitznauerstock bestens beschriftet und markiert. Verlaufen kann man sich hier nicht, und die Karte kann getrost im Rucksack bleiben. Hin und wieder recht steil führt der fast übertrieben seilgesicherte Weg hoch zum Vitznauerstock. Beim riesigen Gipfelkreuz verweilte ich nicht lange und wechselte zum sonnigeren Gersauerstock für eine Pause.
Ziemlich stotzig führt der Weg dann über eine Leiter hinunter zur Fälmisegg. Auch hier auf der Nordseite war der Weg absolut trocken und problemlos zu begehen. Bei der Fälmisegg beginnt der wiederum bestens markierte und einfache Weg hinauf zur Rigi Scheidegg. (T1) Auch auf diesem Aufstieg herrschten frühlingshafte Bedingungen. Erst kurz vor der Scheidegg machte sich dann ein etwas unangenehmer und kühler Wind bemerkbar. Bis hierhin traf ich auch bei diesem schönen Wetter keine Menschenseele. Einige hartgesottene Wanderer sassen allerdings bereits auf der Sonnenterrasse der dortigen Beiz. Ich zog es jedoch vor mein Teeli in der geheizten Gaststube zu geniessen ;-)
Nach der Pause dann in etwa drei Minuten zur Seilbahnstation und mit der Seilbahn hinunter nach Kräbel in den dichten Nebel. Bald traf auch schon das Rigibähnli ein und fuhr mich gemütlich hinunter nach Arth Goldau. Von Winter war auf der ganzen Wanderung nichts zu spüren, was sich allerdings in den nächsten Tagen ändern könnte. Vieleicht kommt ja dann der Winter noch im neuen Jahr. Die Schneeschuhe stehen jedenfalls bereit.
Bei der Bushaltestelle Vitznau Station sind die Wanderwege beschriftet. Etwas oberhalb Vitznau führt dann der bestens markierte Wanderweg anfänglich ziemlich stotzig hoch zur Wissiflue. Selbstverständlich könnte man auch mit der Seilbahn zur Wissiflue hochfahren um die Wanderung etwas abzukürzen. Ich zog es jedoch vor auf Schusters Rappen aufzusteigen. Schon bald konnte ich den Nebel hinter mir lassen und genoss einen schönen Blick über das Nebelmeer.
Auch bei der Wissiflue ist der Weiterweg zum Vitznauerstock bestens beschriftet und markiert. Verlaufen kann man sich hier nicht, und die Karte kann getrost im Rucksack bleiben. Hin und wieder recht steil führt der fast übertrieben seilgesicherte Weg hoch zum Vitznauerstock. Beim riesigen Gipfelkreuz verweilte ich nicht lange und wechselte zum sonnigeren Gersauerstock für eine Pause.
Ziemlich stotzig führt der Weg dann über eine Leiter hinunter zur Fälmisegg. Auch hier auf der Nordseite war der Weg absolut trocken und problemlos zu begehen. Bei der Fälmisegg beginnt der wiederum bestens markierte und einfache Weg hinauf zur Rigi Scheidegg. (T1) Auch auf diesem Aufstieg herrschten frühlingshafte Bedingungen. Erst kurz vor der Scheidegg machte sich dann ein etwas unangenehmer und kühler Wind bemerkbar. Bis hierhin traf ich auch bei diesem schönen Wetter keine Menschenseele. Einige hartgesottene Wanderer sassen allerdings bereits auf der Sonnenterrasse der dortigen Beiz. Ich zog es jedoch vor mein Teeli in der geheizten Gaststube zu geniessen ;-)
Nach der Pause dann in etwa drei Minuten zur Seilbahnstation und mit der Seilbahn hinunter nach Kräbel in den dichten Nebel. Bald traf auch schon das Rigibähnli ein und fuhr mich gemütlich hinunter nach Arth Goldau. Von Winter war auf der ganzen Wanderung nichts zu spüren, was sich allerdings in den nächsten Tagen ändern könnte. Vieleicht kommt ja dann der Winter noch im neuen Jahr. Die Schneeschuhe stehen jedenfalls bereit.
Tourengänger:
chaeppi

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