Frieder (2050m) - Eine Frühlingstour im Dezember
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Der Winter 2015/16 hat so richtig lange auf sich warten lassen. Wann sonst hat man im Dezember noch so viele schöne Bergtouren gehen können wie in diesem "Winter?
Für die Übergangszeit geht es bei mir bevorzugt in die Ammergauer Alpen. Viele nette Gipfel, nicht zu hoch, für die Sommerzeit aber eher zu klein.
Auch an diesem schönen Extrem-Spätherbsttag verschlägt es uns in die Ammergauer, die Mädels haben sich eine sonnige und aussichtsreiche Tour gewünscht. Da bietet sich doch der Frieder gut an, schöner südseitiger Aufstieg, gemütliche kurze Runde und ein toller Ausblick.
Über den Wegverlauf gibt es nicht mehr viel zu erzählen, ist hier ja schon oft beschrieben worden.
Einzig der schon öfters erwähnte Einstieg aus dem Friedergries ist etwas tricky zu finden, man hätte halt mal die anderen Berichte genau durchlesen sollen.
Der Weg schlängelt sich schön den durch den Wald hinauf, es ist nie anspruchsvoll.
Während die Mädels es sich auf kleinen Geländekuppe namens "Lausbichl" gemütlich machen mach ich noch einen kurzen Abstecher auf das Scharfeck, welches auch nicht sonderlich mehr wie ein Kammvorsprung ist. Allerdings hat man von dort einen schönen ungestörten Blick nach Osten auf den Kramer und Hirschbichl.
Am Gipfel der Friederspitz ist für das überragende Wetter erstaunlich wenig los, von der Aussicht her kann man sich hier überhaupt nicht beschweren.
Der kurze Abstecher zum Frieder ist trotz gefrorenem Untergrund und Schneeauflage einfach, wird aber anscheinend von den wenigstens Friederspitzbesuchern unternommen.
Eigentlich wollten wir über die Friederalm absteigen und eine Rundtour machen, nur wäre dieser Abstieg beinahe komplett im Schatten verlaufen und wir wollten lieber die letzten Sonnenstrahlen am Südhang geniessen.
Fazit:
Der Friederspitz ist eine wirklich sehr lohnende Tour in den Ammergauern, aber leider eher überlaufen. Wir hatten heut ein ruhigen Tag erwischt.
Für die Übergangszeit geht es bei mir bevorzugt in die Ammergauer Alpen. Viele nette Gipfel, nicht zu hoch, für die Sommerzeit aber eher zu klein.
Auch an diesem schönen Extrem-Spätherbsttag verschlägt es uns in die Ammergauer, die Mädels haben sich eine sonnige und aussichtsreiche Tour gewünscht. Da bietet sich doch der Frieder gut an, schöner südseitiger Aufstieg, gemütliche kurze Runde und ein toller Ausblick.
Über den Wegverlauf gibt es nicht mehr viel zu erzählen, ist hier ja schon oft beschrieben worden.
Einzig der schon öfters erwähnte Einstieg aus dem Friedergries ist etwas tricky zu finden, man hätte halt mal die anderen Berichte genau durchlesen sollen.
Der Weg schlängelt sich schön den durch den Wald hinauf, es ist nie anspruchsvoll.
Während die Mädels es sich auf kleinen Geländekuppe namens "Lausbichl" gemütlich machen mach ich noch einen kurzen Abstecher auf das Scharfeck, welches auch nicht sonderlich mehr wie ein Kammvorsprung ist. Allerdings hat man von dort einen schönen ungestörten Blick nach Osten auf den Kramer und Hirschbichl.
Am Gipfel der Friederspitz ist für das überragende Wetter erstaunlich wenig los, von der Aussicht her kann man sich hier überhaupt nicht beschweren.
Der kurze Abstecher zum Frieder ist trotz gefrorenem Untergrund und Schneeauflage einfach, wird aber anscheinend von den wenigstens Friederspitzbesuchern unternommen.
Eigentlich wollten wir über die Friederalm absteigen und eine Rundtour machen, nur wäre dieser Abstieg beinahe komplett im Schatten verlaufen und wir wollten lieber die letzten Sonnenstrahlen am Südhang geniessen.
Fazit:
Der Friederspitz ist eine wirklich sehr lohnende Tour in den Ammergauern, aber leider eher überlaufen. Wir hatten heut ein ruhigen Tag erwischt.
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