Tschingelfirn - Mutthornhütte
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Am Nachmittag des Vortages marschierten wir bei recht warmem Wetter in Stechelberg los, oft im Schatten des Waldes auf der linken Talseite. Wir wählten den Weg über Folla und nicht über Schiirboden. Nach etwa 2.5h erreichten wir das heimelige Berghotel Obersteinberg (Kerzenlicht, Romantik pur!), wo wir nach einem feinen Nachtessen übernachteten.
Nach einem herzhaften Frühstück, das uns zuvorkommenderweise sehr früh bereit gestellt wurde (wir wollten vor dem allgemeinen Aufbruch los), ging's über Schafläger zum Oberhornsee 2065m. Von dort führt der gut markierte Weg lange über eine Moräne zum Tschingelfirn, wo wir uns anseilten und die Steigeisen montierten. Im unteren Teil trafen wir auf blankes Eis, über das schon ausgiebig Wasser abfloss. Auf etwa 2800m stiessen wir auf grössere Spalten, aber vorhandene Spuren zeigten uns den Weg über die noch bestehenden Schneebrücken. Die Mutthornhütte ist schon seit längerem in Sicht, aber da man sich auf einem Dreiviertelkreis nähert, hat man das Gefühl, man sei immer gleich weit weg. Nach 4.5h Marschzeit wurden wir vom Hüttenwart Toni Brunner mit Tee und Schöggeli willkommen geheissen. Anschliessend liessen wir uns die berühmte Käseschnitte schmecken.
Es ist Sonntagabend, wir sind die einzigen Vier und haben die Hütte, abgesehen von Erika und Toni Brunner, dem Hüttenwartpaar, ganz allein für uns.
Nach einem herzhaften Frühstück, das uns zuvorkommenderweise sehr früh bereit gestellt wurde (wir wollten vor dem allgemeinen Aufbruch los), ging's über Schafläger zum Oberhornsee 2065m. Von dort führt der gut markierte Weg lange über eine Moräne zum Tschingelfirn, wo wir uns anseilten und die Steigeisen montierten. Im unteren Teil trafen wir auf blankes Eis, über das schon ausgiebig Wasser abfloss. Auf etwa 2800m stiessen wir auf grössere Spalten, aber vorhandene Spuren zeigten uns den Weg über die noch bestehenden Schneebrücken. Die Mutthornhütte ist schon seit längerem in Sicht, aber da man sich auf einem Dreiviertelkreis nähert, hat man das Gefühl, man sei immer gleich weit weg. Nach 4.5h Marschzeit wurden wir vom Hüttenwart Toni Brunner mit Tee und Schöggeli willkommen geheissen. Anschliessend liessen wir uns die berühmte Käseschnitte schmecken.
Es ist Sonntagabend, wir sind die einzigen Vier und haben die Hütte, abgesehen von Erika und Toni Brunner, dem Hüttenwartpaar, ganz allein für uns.
Tourengänger:
CampoTencia

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