Tschingelhorn
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Um 09.00 war Abmarsch in Stechelberg. Via Oberhornsee, Tschingelfirn, der ab ca 2800 m zugeschneit war, zur Muthornhütte, die wir um ca 17.00erreichten. Da gab es einen erfrischenden Empfang.
Nette Crew und super essen!
Um 04.00 war Tagwacht, um 05.00 Abmarsch. Der Spur südwärts über den Kanderfirn gefolgt zum Petersgrat und um den Westrand des Fels vom Chlys Tschingelhorn auf den üsser Talgletscher.
Fast alle Spalten zugeschneit und mit der üblichen Vorsicht gut zu begehen.
Vom Petersgrat leicht abwärts zum Einstieg auf das Tschingelhorn.
Die Randspalte kann rganz rechts beim Felsen überquert werden, wo auch gleich die kletterei beginnt.
Das Couloir sollte im Moment nicht durchstiegen werden, laut Hüttenwartin! Trotzdem hatte es einige die diese Variante benutzten.
Wir stiegen von der Randspalte ziemlich direkt gerade rauf. Am Anfang nicht ganz einfache Wegfindung, weiter oben mit Steinmandli und Wegspuren gut zu finden. Fels trocken und zwischndurch guter Trittschnee.
Immer wieder fielen Steine runter von anderen Seilschaft, Helm obligatorisch. Wir kletterten die ganze Route mit den Steigeisen.
Auf dem Gipfel eine wolkenlose Traumaussicht!
Um ca 13.00 waren wir wieder in der Muthornhütte wo unsere Mägen beruhigt wurden bevor es auf den langen Abstieg nach Stechelberg ging, wo wir um 18.30 ankamen.
Unterwegs gab es zum Zvieri eine leckere Quarktorte :-)
weiter Bilder
Nette Crew und super essen!
Um 04.00 war Tagwacht, um 05.00 Abmarsch. Der Spur südwärts über den Kanderfirn gefolgt zum Petersgrat und um den Westrand des Fels vom Chlys Tschingelhorn auf den üsser Talgletscher.
Fast alle Spalten zugeschneit und mit der üblichen Vorsicht gut zu begehen.
Vom Petersgrat leicht abwärts zum Einstieg auf das Tschingelhorn.
Die Randspalte kann rganz rechts beim Felsen überquert werden, wo auch gleich die kletterei beginnt.
Das Couloir sollte im Moment nicht durchstiegen werden, laut Hüttenwartin! Trotzdem hatte es einige die diese Variante benutzten.
Wir stiegen von der Randspalte ziemlich direkt gerade rauf. Am Anfang nicht ganz einfache Wegfindung, weiter oben mit Steinmandli und Wegspuren gut zu finden. Fels trocken und zwischndurch guter Trittschnee.
Immer wieder fielen Steine runter von anderen Seilschaft, Helm obligatorisch. Wir kletterten die ganze Route mit den Steigeisen.
Auf dem Gipfel eine wolkenlose Traumaussicht!
Um ca 13.00 waren wir wieder in der Muthornhütte wo unsere Mägen beruhigt wurden bevor es auf den langen Abstieg nach Stechelberg ging, wo wir um 18.30 ankamen.
Unterwegs gab es zum Zvieri eine leckere Quarktorte :-)
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