Von der Hermann-von-Barth-Hütte auf drei Gipfel
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Am Freitag, 13.11.15 wanderte ich morgens kurz nach 08.00 Uhr bis unter die Ilfenspitzen. Ich stieg über steiles Geröll, dann Schrofen auf den Geröllhang unter den Ilfenspitzen. Ich ging dann nicht wie der Führer die Route beschrieb, sondern ein steiles Geröllcouloir westlich des NW-Gipfels auf. Über den Grat mit zwei II-er-Stellen erreichte ich von der Scharte aus rasch den Gipfel.
Ich stieg dann ab,wie im Führer berschrieben u. querte dann unter der Felswand in die Nähe des S-Grates des SÖ-Gipfels. Bald stieß ich unterhalb des Grates auf Steinmänner, nachdem ich sah, dass der Grat selbst zu schwierig ist. Schließlich musste ich auf dem ausgesetzten Grat weitergehen. Zwei Felszacken musste ich abklettern. Dann erreichte ich noch eine nicht schroffe Erhebung, von der ich ein kurzes Stück absteigen musste, bevor es rasch zum zweiten Gipfel des Tages ging.
Ich ging wieder zurück, wobei ich eine Rinne abkletterte, an der ich beim Aufstieg vorbeigegangen war.
Die Schrofen abzusteigen, war dann unangenehm. Ich war froh, wieder zurück am Höhenweg anzukommen. Ich hatte für die beiden Gipfel viel mehr Zeit benötigt, als ich vorher gedacht hatte.
Ich querte dann weglos das Kar bis unter die Putzscharte. Ohne Rucksack stieg ich noch auf die Hermannskarspitze, die laut Führer u. auch meinem Eindruck nach viel niedriger ist, als auf den Karten angegeben.
Für die Marchspitze war dann leider keine Zeit mehr. So stieg ich wieder über das Bernhardstel nach Elbigenalp ab.
Um 17.34 nahm ich den Bus nach Reutte, von wo ich mit der Bahn nach Garmisch zurückfuhr.
Ich stieg dann ab,wie im Führer berschrieben u. querte dann unter der Felswand in die Nähe des S-Grates des SÖ-Gipfels. Bald stieß ich unterhalb des Grates auf Steinmänner, nachdem ich sah, dass der Grat selbst zu schwierig ist. Schließlich musste ich auf dem ausgesetzten Grat weitergehen. Zwei Felszacken musste ich abklettern. Dann erreichte ich noch eine nicht schroffe Erhebung, von der ich ein kurzes Stück absteigen musste, bevor es rasch zum zweiten Gipfel des Tages ging.
Ich ging wieder zurück, wobei ich eine Rinne abkletterte, an der ich beim Aufstieg vorbeigegangen war.
Die Schrofen abzusteigen, war dann unangenehm. Ich war froh, wieder zurück am Höhenweg anzukommen. Ich hatte für die beiden Gipfel viel mehr Zeit benötigt, als ich vorher gedacht hatte.
Ich querte dann weglos das Kar bis unter die Putzscharte. Ohne Rucksack stieg ich noch auf die Hermannskarspitze, die laut Führer u. auch meinem Eindruck nach viel niedriger ist, als auf den Karten angegeben.
Für die Marchspitze war dann leider keine Zeit mehr. So stieg ich wieder über das Bernhardstel nach Elbigenalp ab.
Um 17.34 nahm ich den Bus nach Reutte, von wo ich mit der Bahn nach Garmisch zurückfuhr.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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