Schwarzhanskarspitze
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Als wir in München um 08 Uhr starteten konnte sich man noch gar nicht vorstellen, dass uns im Lechtal ein strahlend schöner Tag erwarten würde. Bereits bei der Anreise über Täler die Kanada ähneln konnten wir uns landschatlich auf diese wunderschöne Tour einstimmen.
Um ca. 10 Uhr starteten wir in Forchach am Fußballplatz, wo es einmal unter der Bundesstraße durchgeht und dann folgt man immerzu den Wegweisern Richtung Älpele. Der Weg schlängelt sich zügig durch den Wald hinauf und gibt immer bessere Blicke aufs Lechtal frei. Am Älpele selbst ließen wir uns einmal vor dieser wild romantischen Hütte zur Pause nieder. Welch ein Traum, keine Menschenseele weit und breit!
Den Gipfel bereits im Blick quert man eine Schotterflanke nach Nord um nach dieser die riesige Gipfelwiese zu betreten, die direkt zum Gipfel führt (3,5h). Wo das Gipfelkreuz zu stehen hat, war man sich hier oben wohl nicht ganz einig, so findet man ein großes etwas tiefer und dann den kleinen Bruder ganz oben. Egal, die Aussicht war einmalig!!!
Nachdem wir genug Landschaft in uns aufgenommen hatten ging es an die Startvorbereitungen. Gott sei Dank sind die Wiesen hier dermaßen weitläufig, dass auch der Wind, der wieder mal nicht ganz dem Wetterbericht folgen wollte, aus SW für mich bewältigbar war. Dank des Windes konnte man noch zwei/drei Kurven über dem Gipfelhang drehen, bevor man den in der späten Sonne funkelnden Lech einfach nur sprachlos bestaunen konnte.
Die Landung erfolgt dann - knapp die Kuh... verfehlt ;) - in der Nähe des Autos und wir machten uns gleich auf die Suche nach einem Platz für ein Lagerfeuer am Lech. Dazu folgten wir den bereits vorhandenen Rauchschwaden auf die andere Seite des Lechs in der Nähe des Schotterwerks. Wie bestellt war dort gerade eine Familie am einpacken und so konnten wir deren Feuer 'übernehmen', was unsere hungrigen Mägen dankbar annahmen :)
Um ca. 10 Uhr starteten wir in Forchach am Fußballplatz, wo es einmal unter der Bundesstraße durchgeht und dann folgt man immerzu den Wegweisern Richtung Älpele. Der Weg schlängelt sich zügig durch den Wald hinauf und gibt immer bessere Blicke aufs Lechtal frei. Am Älpele selbst ließen wir uns einmal vor dieser wild romantischen Hütte zur Pause nieder. Welch ein Traum, keine Menschenseele weit und breit!
Den Gipfel bereits im Blick quert man eine Schotterflanke nach Nord um nach dieser die riesige Gipfelwiese zu betreten, die direkt zum Gipfel führt (3,5h). Wo das Gipfelkreuz zu stehen hat, war man sich hier oben wohl nicht ganz einig, so findet man ein großes etwas tiefer und dann den kleinen Bruder ganz oben. Egal, die Aussicht war einmalig!!!
Nachdem wir genug Landschaft in uns aufgenommen hatten ging es an die Startvorbereitungen. Gott sei Dank sind die Wiesen hier dermaßen weitläufig, dass auch der Wind, der wieder mal nicht ganz dem Wetterbericht folgen wollte, aus SW für mich bewältigbar war. Dank des Windes konnte man noch zwei/drei Kurven über dem Gipfelhang drehen, bevor man den in der späten Sonne funkelnden Lech einfach nur sprachlos bestaunen konnte.
Die Landung erfolgt dann - knapp die Kuh... verfehlt ;) - in der Nähe des Autos und wir machten uns gleich auf die Suche nach einem Platz für ein Lagerfeuer am Lech. Dazu folgten wir den bereits vorhandenen Rauchschwaden auf die andere Seite des Lechs in der Nähe des Schotterwerks. Wie bestellt war dort gerade eine Familie am einpacken und so konnten wir deren Feuer 'übernehmen', was unsere hungrigen Mägen dankbar annahmen :)
Tourengänger:
kleopatra

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