Staufenspitz, 1465m
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Der Staufenspitz kann als Hausberg der Stadt Dornbirn betrachtet werden und bietet unter anderem eine sehr gute Sicht auf den kompletten Bodensee und das Rheinmündungsgebiet. Für uns ab Konstanz in 1 Stunde mit dem PKW erreichbar, ist er ein ideales Ziel für eine kleine Sonntagstour. Der Sonntag machte gestern seinem Namen auch alle Ehre.
Mit der Karren-Seilbahn ist man in Minuten auf dem nördlich des Staufenspitzes vorgelagerten Rücken, dem Karren. Von hier ist der nordwestliche Bregenzerwald sehr gut erschlossen und in großen Tafeln werden die Wandermöglichkeiten auch angezeigt.
Am gestrigen Sonntag, wo wahrscheinlich alle Bergfreaks, die 2-4 Füße hatten, unterwegs waren, war rege Betrieb als wir an der Panoramaterrasse der Bergstation ankamen. Wir wählten einen Aufstieg, den ich schon lange mal machen wollte, und mir in meiner Sammlung der Routen auf den Staufenspitz noch fehlte: Der Südgrat.
Zuerst folgten wir dem Wanderweg nach Schuttannen, einem kleinen Ski-und Wandergebiet oberhalb von Hohenems, das auch mit dem PKW und Wanderbus erreicht werden kann. Im Winter hat es hier 2 Skilifte, für Kinder ideal.
Geht man der rot-weißen Beschilderung nach, wird man über einen Fahrweg auf den westlichen Grat geleitet und kommt so auf den Gipfel.
Einen interessanteren Weg gibt es, wenn man ein kurzes Stück (ca. 100m) dem Wegweiser zur Staufenalp folgt und am Abzweig zum Bocksberg (hinter einer Kuppe) in nördlicher Richtung den Steigspuren auf den Südgrat folgt. Bereits nach ein paar Metern auf dem schönen Gratweg eröffnet sich der Blick nach Osten in den hinteren Bregenzerwald mit der Winterstaude und nach Westen in den Alpstein. Nach ungefähr der Hälfte des Grats geht es kurze Zeit auf einem Fahrweg weiter, der aber wieder auf den letzten Gratabschnitt leitet. (blau-weißes Zeichen).
Nach ein wenig leichter Kraxelei standen wir auf dem Vorgipfel, der nur ein paar Meter niederer ist als der Hauptgipfel. Wir machten bereits hier unsere Gipfelrast, alleine, während auf dem HG reger Andrang war.
Für den Rückweg nahmen wir den rot-weißen Wanderweg und waren froh, daß das Berggasthaus Schuttannen am Skilift geöffnet war. Ein letztes Plätzchen auf der Terrasse mit Bier, Kaffee und Linzertorte ließ den Sonntag prima ausklingen.
Mit der Karrenbahn ging`s dann wieder in`s Tal, wo es im Dunst bereits merklich kühler war.
Mit der Karren-Seilbahn ist man in Minuten auf dem nördlich des Staufenspitzes vorgelagerten Rücken, dem Karren. Von hier ist der nordwestliche Bregenzerwald sehr gut erschlossen und in großen Tafeln werden die Wandermöglichkeiten auch angezeigt.
Am gestrigen Sonntag, wo wahrscheinlich alle Bergfreaks, die 2-4 Füße hatten, unterwegs waren, war rege Betrieb als wir an der Panoramaterrasse der Bergstation ankamen. Wir wählten einen Aufstieg, den ich schon lange mal machen wollte, und mir in meiner Sammlung der Routen auf den Staufenspitz noch fehlte: Der Südgrat.
Zuerst folgten wir dem Wanderweg nach Schuttannen, einem kleinen Ski-und Wandergebiet oberhalb von Hohenems, das auch mit dem PKW und Wanderbus erreicht werden kann. Im Winter hat es hier 2 Skilifte, für Kinder ideal.
Geht man der rot-weißen Beschilderung nach, wird man über einen Fahrweg auf den westlichen Grat geleitet und kommt so auf den Gipfel.
Einen interessanteren Weg gibt es, wenn man ein kurzes Stück (ca. 100m) dem Wegweiser zur Staufenalp folgt und am Abzweig zum Bocksberg (hinter einer Kuppe) in nördlicher Richtung den Steigspuren auf den Südgrat folgt. Bereits nach ein paar Metern auf dem schönen Gratweg eröffnet sich der Blick nach Osten in den hinteren Bregenzerwald mit der Winterstaude und nach Westen in den Alpstein. Nach ungefähr der Hälfte des Grats geht es kurze Zeit auf einem Fahrweg weiter, der aber wieder auf den letzten Gratabschnitt leitet. (blau-weißes Zeichen).
Nach ein wenig leichter Kraxelei standen wir auf dem Vorgipfel, der nur ein paar Meter niederer ist als der Hauptgipfel. Wir machten bereits hier unsere Gipfelrast, alleine, während auf dem HG reger Andrang war.
Für den Rückweg nahmen wir den rot-weißen Wanderweg und waren froh, daß das Berggasthaus Schuttannen am Skilift geöffnet war. Ein letztes Plätzchen auf der Terrasse mit Bier, Kaffee und Linzertorte ließ den Sonntag prima ausklingen.
Mit der Karrenbahn ging`s dann wieder in`s Tal, wo es im Dunst bereits merklich kühler war.
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