Bewegung in ungewohnten Zeiten XLVII: Staufen (1465m)
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Mit jedem Kilometer nach Osten gab es mehr Wolken, also suchten wir uns für unsere erste Coronaurlaubstour einen Berg ganz am westlichen Rand der Ostalpen.
Da die Seilbahnen auch wieder fahren dürfen (betreten nur mit Mundschutz), suchten wir uns eine Familienkombitour bei Dornbirn heraus. Keimfrei hinauf zum Karren, Papa gibt Gas, umrundet den Staufen auf der Westseite, überschreitet den Gipfel von Süd nach Nord und trifft auf dem Wurzelsteig auf die Mädels. Mit der Kleinen geht es dann ohne Mama (die nun andersrum geht) zurück zum Bergrestaurant, wo alle wieder zusammentreffen.
In Summe eine schöne Runde, Höhepunkt sind die Ausblicke zum Bodensee und der Aufstueg über den Südgrat, landschaftlich der Höhepunkt. Aber auch im Restaurant läßt es sich schön sitzen, die Qualität war über dem Durchschnitt.
Vom Karren geht es erstmal abwärts in eine Senke mit Verzweigungen, hier Richtung Schuttannen wieder aufwärts hinaus auf eine Wiese mit dem (geschlossenen) Gasthof Kühberg mit schönen Ausblicken und hinauf zum Waldrand mit einer Verzweigung.
Von links komme ich später zurück, nun geht es erstmal an der Westseite vorbei leicht abwärts, dann wieder hinauf und hinaus auf den Wiesensattel von Schuttannen. Vorne am Parkplatz nun nicht dem breiten Weg bergwärts folgen, sondern noch etwas weiter östlich, bis nach links ein deutlicher Pfad nun zum Südgrat führt.
Wunderschön geht es nun direkt an der Schneide, mal im Wald, mal über Lichtungen dahin, bis man auf einen breiten Forstweg trifft. Auf diesem ein Stück dahin, bis der Pfad, nun ausgeschildert, weiter am Grat bergwärts führt. Dann ist man auch schon oben am einsamen Südgipfel.
Von diesem geht es kurz abwärts und dann hinauf zum gut besuchten Nordgipfel mit schönem Blick zum Bodensee.
Direkt vom Kreuz beginnt nun der berühmt-berüchtigte Wurzelsteig aber mal ehrlich, er ist zwar steil und wurzelig, aber das wars auch schon. Die Kleine fand ihn gar langweilig. Also bin ich mit ihr runter zur Verzweigung und dann nach links zur Kühbergwiese zurück geuqert.
Bei der Bergstation lassen wir uns schon mal platzieren (ein positiver Effekt in ungewohnten Zeiten, das so typisch deutsche Vordrängen, ob im Restaurant oder an den Kassen ist momentan unterbunden) und genießen Essen und Aussicht.
Da die Seilbahnen auch wieder fahren dürfen (betreten nur mit Mundschutz), suchten wir uns eine Familienkombitour bei Dornbirn heraus. Keimfrei hinauf zum Karren, Papa gibt Gas, umrundet den Staufen auf der Westseite, überschreitet den Gipfel von Süd nach Nord und trifft auf dem Wurzelsteig auf die Mädels. Mit der Kleinen geht es dann ohne Mama (die nun andersrum geht) zurück zum Bergrestaurant, wo alle wieder zusammentreffen.
In Summe eine schöne Runde, Höhepunkt sind die Ausblicke zum Bodensee und der Aufstueg über den Südgrat, landschaftlich der Höhepunkt. Aber auch im Restaurant läßt es sich schön sitzen, die Qualität war über dem Durchschnitt.
Vom Karren geht es erstmal abwärts in eine Senke mit Verzweigungen, hier Richtung Schuttannen wieder aufwärts hinaus auf eine Wiese mit dem (geschlossenen) Gasthof Kühberg mit schönen Ausblicken und hinauf zum Waldrand mit einer Verzweigung.
Von links komme ich später zurück, nun geht es erstmal an der Westseite vorbei leicht abwärts, dann wieder hinauf und hinaus auf den Wiesensattel von Schuttannen. Vorne am Parkplatz nun nicht dem breiten Weg bergwärts folgen, sondern noch etwas weiter östlich, bis nach links ein deutlicher Pfad nun zum Südgrat führt.
Wunderschön geht es nun direkt an der Schneide, mal im Wald, mal über Lichtungen dahin, bis man auf einen breiten Forstweg trifft. Auf diesem ein Stück dahin, bis der Pfad, nun ausgeschildert, weiter am Grat bergwärts führt. Dann ist man auch schon oben am einsamen Südgipfel.
Von diesem geht es kurz abwärts und dann hinauf zum gut besuchten Nordgipfel mit schönem Blick zum Bodensee.
Direkt vom Kreuz beginnt nun der berühmt-berüchtigte Wurzelsteig aber mal ehrlich, er ist zwar steil und wurzelig, aber das wars auch schon. Die Kleine fand ihn gar langweilig. Also bin ich mit ihr runter zur Verzweigung und dann nach links zur Kühbergwiese zurück geuqert.
Bei der Bergstation lassen wir uns schon mal platzieren (ein positiver Effekt in ungewohnten Zeiten, das so typisch deutsche Vordrängen, ob im Restaurant oder an den Kassen ist momentan unterbunden) und genießen Essen und Aussicht.
Tourengänger:
Tef

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