Tennenmooskopf und Aussichtspunkt "Grauer Stein"
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Der Tennenmooskopf ist ein unscheinbarer Gipfel, der direkt gegenüber dem Doppelgipfel des Bleicherhorns und Höllritzerecks und in unmittelbarer Nachbarschaft des deutlich höheren Siplingerkopfes fast verschwindet.
Der Grund, warum wir diesem No-name-Berg einen erneuten Besuch abstatten, liegt zum einen daran, dass es hier sehr ruhig zugeht, und zum anderen sind wir gespannt darauf, was uns am Grauen Stein erwartet.
Da uns das Kreuz schon von einigen anderen Orten aufgefallen ist, müsste die Aussicht auf dem weit vorstehenden Felsen beeindruckend sein. Wie zu erwarten werden wir nicht enttäuscht.
Zur Schwierigkeit:
Tennenmooskopf: T 2
Grauer Stein: Eine Stelle I in den Gipfelfelsen, sonst T 3
Fahrstraße bis kurz vor die Obere Balderschwangeralpe leicht, danach zur Oberen Wilhelminealpe steil und recht mühsam zu radeln
Zum Zeitbedarf:
Balderschwang-Socheralpe: 20-25 min radeln
Socheralpe-Obere Wilhelminealpe: 30 min radeln
Obere Wilhelminealpe-Tennenmooskopf: 20 min
Tennenmooskopf-Grauer Stein: 10-15 min
Grauer Stein-Obere Wilhelminealpe: 20-25 min
Obere Wilhelminealpe-Balderschwang: 15 min radeln
Start am Beginn der asphaltierten Alpstraße zur Oberen Balderschwangeralpe, dort auch Parkmöglichkeiten (3 € Tagesgebühr). An der 2000-jährigen Eibe und der Socheralpe vorbei. Nach einer markanten Linkskehre kommt eine Abzweigung (1320m), an der es rechts auf schottrigem Weg steil hinauf zur Oberen Wilhelminealpe (1515m; Radldepot) geht. Beim Anblick der Tränke werden Erinnerungen an die große Allgäu-Runde wach. Heute ist die Tränke bereits fast zugeschneit.
Der weitere Weg zum Tennenmooskopf (1627m) ist schon von mir beschrieben
Tennenmooskopf und Ostertalberg. Nach wie vor gibt es hier weder ein Gipfelbuch noch eine berauschende Aussicht. Schön ist der Blick aufs Bleicherhorn und Höllritzereck.
Jetzt in südöstlicher Richtung, also etwas links haltend, weglos hinunter, bis man auf eine recht gute Spur trifft, die weiter nach links führt. Dieser Spur durch einen kurzen Waldabschnitt bis zum Grauen Stein (1578m) folgen, wobei die letzten Felsen kurze, unschwierige Kletterei im Nagelfluhgestein erfordern. Der Graue Stein liegt laut GPS-Messung genau 50 Höhenmeter tiefer als der Tennenmooskopf. Dem Wunsch vom Andy aus
seinem Winterbericht sind wir doch gerne nachgekommen.
Der Graue Stein ist noch ein echter Geheimtipp für Einsamkeitssuchende. Da der Weg hierher nicht ganz leicht zu finden ist und zudem nicht in der gängigen Literatur auftaucht, wird dies hoffentlich auch noch einige Zeit so bleiben, auch wenn wir's heute posten. Ein Gipfelbuch gibt es leider nicht.
Auf dem Rückweg verliert sich die Spur in der Senke zwischen dem Vorgipfel (1603m) und dem Tennenmooskopf. Über den Vorgipfel geht's zurück zur Oberen Wilhelminealpe und mit dem Radl zügig talwärts.
Der Grund, warum wir diesem No-name-Berg einen erneuten Besuch abstatten, liegt zum einen daran, dass es hier sehr ruhig zugeht, und zum anderen sind wir gespannt darauf, was uns am Grauen Stein erwartet.
Da uns das Kreuz schon von einigen anderen Orten aufgefallen ist, müsste die Aussicht auf dem weit vorstehenden Felsen beeindruckend sein. Wie zu erwarten werden wir nicht enttäuscht.
Zur Schwierigkeit:
Tennenmooskopf: T 2
Grauer Stein: Eine Stelle I in den Gipfelfelsen, sonst T 3
Fahrstraße bis kurz vor die Obere Balderschwangeralpe leicht, danach zur Oberen Wilhelminealpe steil und recht mühsam zu radeln
Zum Zeitbedarf:
Balderschwang-Socheralpe: 20-25 min radeln
Socheralpe-Obere Wilhelminealpe: 30 min radeln
Obere Wilhelminealpe-Tennenmooskopf: 20 min
Tennenmooskopf-Grauer Stein: 10-15 min
Grauer Stein-Obere Wilhelminealpe: 20-25 min
Obere Wilhelminealpe-Balderschwang: 15 min radeln
Start am Beginn der asphaltierten Alpstraße zur Oberen Balderschwangeralpe, dort auch Parkmöglichkeiten (3 € Tagesgebühr). An der 2000-jährigen Eibe und der Socheralpe vorbei. Nach einer markanten Linkskehre kommt eine Abzweigung (1320m), an der es rechts auf schottrigem Weg steil hinauf zur Oberen Wilhelminealpe (1515m; Radldepot) geht. Beim Anblick der Tränke werden Erinnerungen an die große Allgäu-Runde wach. Heute ist die Tränke bereits fast zugeschneit.
Der weitere Weg zum Tennenmooskopf (1627m) ist schon von mir beschrieben

Jetzt in südöstlicher Richtung, also etwas links haltend, weglos hinunter, bis man auf eine recht gute Spur trifft, die weiter nach links führt. Dieser Spur durch einen kurzen Waldabschnitt bis zum Grauen Stein (1578m) folgen, wobei die letzten Felsen kurze, unschwierige Kletterei im Nagelfluhgestein erfordern. Der Graue Stein liegt laut GPS-Messung genau 50 Höhenmeter tiefer als der Tennenmooskopf. Dem Wunsch vom Andy aus

Der Graue Stein ist noch ein echter Geheimtipp für Einsamkeitssuchende. Da der Weg hierher nicht ganz leicht zu finden ist und zudem nicht in der gängigen Literatur auftaucht, wird dies hoffentlich auch noch einige Zeit so bleiben, auch wenn wir's heute posten. Ein Gipfelbuch gibt es leider nicht.
Auf dem Rückweg verliert sich die Spur in der Senke zwischen dem Vorgipfel (1603m) und dem Tennenmooskopf. Über den Vorgipfel geht's zurück zur Oberen Wilhelminealpe und mit dem Radl zügig talwärts.
Tourengänger:
quacamozza,
yuki


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Kommentare (2)