Fallenflue Chänzeli 1200m
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Die Fallenflue eignet sich perfekt für einen gemütlichen Sonntags- oder Katerspaziergang. Je nachdem, ob man ein paar Höhenmeter absolvieren will, startet man unten in Illgau oder oben in Sankt Karl. Vom Chänzeli geniesst man schliesslich einen lohnenden Ausblick auf den Schwyzer Talkessel mit Mythen, Rigi und Vierwaldstättersee.
Dank einem Bericht von
Fraroe wusste ich, dass auch der wilde, aber harmlose Westgrat begangen werden kann. So lässt sich die Fallenflue als schöne Rundtour von und nach Illgau begehen.
Das Auto parkiere ich beim Abzweiger nach Günteren (819m). Die kleine Alp erreicht man über eine gute Forststrasse, welche unterhalb der Fallenflue-Südabbrüche entlang führt. Aus dieser Perspektive scheint es kaum möglich, von dieser Seite aufs Plateau zu gelangen. Tatsächlich führt ab P. 882 ein schwacher, aber durchgehender Pfad den steilen Westgrat hoch. Sobald man den Wald oberhalb von P. 939 erreicht, hält man sich am besten an die regelmässigen Markierungen. Ein enger Durchstieg ist grosszügig mit Seilen versichert. Ansonsten ist das Gelände zwar steil, aber harmlos.
Kurz bevor man das Plateau der Fallenflue erreicht, führen links und rechts Zustiege in die Klettersektoren ab. Die ersten Meter sind gut zu gehen und gewähren eindrückliche Tiefblicke. Oben angekommen verbleiben wenige Minuten bis zum Chänzeli, einem beliebten Ziel für Spaziergänger. Man geniesst von hier lohnende Ausblicke auf Schwyz, Rigi und Mythen, gerade an einem prächtigen Herbsttag wie heute.
Der Rückweg nach Illgau bietet heute Herbstidylle pur: Auf dem Boden raschelt das Laub und die Wälder glänzen in allen Farben. Die Temperatur ist angenehm mild. Im ersten Teil bis Wartberg (1109m) folgt der Wanderweg dem Südabbruch und so ergattert man immer wieder Tiefblicke ins Muotathal. Vorbei an Bauernhöfen und Einfamilienhäusern erreiche ich schliesslich Illgau (807m). Von hier - etwas weniger idyllisch - durch den Strassentunnel zurück zum Auto.
Dank einem Bericht von

Das Auto parkiere ich beim Abzweiger nach Günteren (819m). Die kleine Alp erreicht man über eine gute Forststrasse, welche unterhalb der Fallenflue-Südabbrüche entlang führt. Aus dieser Perspektive scheint es kaum möglich, von dieser Seite aufs Plateau zu gelangen. Tatsächlich führt ab P. 882 ein schwacher, aber durchgehender Pfad den steilen Westgrat hoch. Sobald man den Wald oberhalb von P. 939 erreicht, hält man sich am besten an die regelmässigen Markierungen. Ein enger Durchstieg ist grosszügig mit Seilen versichert. Ansonsten ist das Gelände zwar steil, aber harmlos.
Kurz bevor man das Plateau der Fallenflue erreicht, führen links und rechts Zustiege in die Klettersektoren ab. Die ersten Meter sind gut zu gehen und gewähren eindrückliche Tiefblicke. Oben angekommen verbleiben wenige Minuten bis zum Chänzeli, einem beliebten Ziel für Spaziergänger. Man geniesst von hier lohnende Ausblicke auf Schwyz, Rigi und Mythen, gerade an einem prächtigen Herbsttag wie heute.
Der Rückweg nach Illgau bietet heute Herbstidylle pur: Auf dem Boden raschelt das Laub und die Wälder glänzen in allen Farben. Die Temperatur ist angenehm mild. Im ersten Teil bis Wartberg (1109m) folgt der Wanderweg dem Südabbruch und so ergattert man immer wieder Tiefblicke ins Muotathal. Vorbei an Bauernhöfen und Einfamilienhäusern erreiche ich schliesslich Illgau (807m). Von hier - etwas weniger idyllisch - durch den Strassentunnel zurück zum Auto.
Tourengänger:
Bergamotte

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