Von Lima nach Huaraz


Publiziert von schimi , 19. Januar 2016 um 22:26.

Region: Welt » Peru
Tour Datum:23 August 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: PE 
Zeitbedarf: 2 Tage

Sicher muss man wegen Lima nicht nach Südamerika fliegen. Ein riesen Moloch, viel Armut und auf den ersten Blick wenig Schönes. Dazu steckt die Metropole ein dreiviertel Jahr unter einer dichten Hochnebeldecke, also bekommt man auch die Sonne nur in wenigen Fällen zu sehen. Einzig das Klima erleichtert das Dasein in der Stadt. Selten fällt das Thermometer unter die Marke von 18 Grad.



Typisches Lima-Wetter


Neben der obligatorischen Stadtbesichtigung ist das Museo Larco Herrera ein Platz, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Wir hatten besonderes Glück und hatten einen exquisiten Museumsguide. Er erzählte uns kurzweilig und spannend die Geschichte und Kultur Perus anhand weniger typischer Exponate. So bekamen wir eine leise Ahnung von der Vielzahl der verschiedenen Kulturen, die Peru in den letzten Jahrtausenden sowohl von Norden als auch von Süden her bevölkerten.



Im Museo Larco Herrera


Früh starten wir unsere Bustour nach Norden entlang der legendären Pan Americana, die im Bereich Lima alles andere als ein Augenschmaus ist. Schaut man aus dem fahrenden Bus nach draußen sieht man die bittere Armut am Straßenrand bis weit über die Stadtgrenzen hinaus. Sicher erst nach einer Stunde gehen die Slums von Lima in eine zunächst wenig ansehnliche Sandwüste über. Noch lange ist diese Wüste von Zivilisationsmüll übersäht. Erst nach vielen Kilometern wird der Müll weniger und das Bild wendet sich zu einer Wüste, die einigermaßen natürlich daherkommt.



Die Wüste an der Panamericana aus dem Bus


Nach einer endlos erscheinenden Fahrt (es sind ca. 200 km) biegt unser Bus auf eine kleine Straße ab, die ins Landesinnere führt. Es geht noch langsamer voran als ohnehin schon und die Straße wird schlecht. Wir nähern uns Caral, der ältesten bekannten Stadtsiedlung auf dem amerikanischen Kontinent. Die Straße scheint ähnlich alt, denn sie wird schlechter je näher wir der Ausgrabungsstätte kommen. Am Ende kommen wir über Schritttempo nicht mehr hinaus.

Seit Juni 2009 ist Caral Teil des UNESCO-Welterbes und gilt als der zukünftige Publikumsmagnet Perus. Bis heute ist Caral jedoch erst wenig bekannt und würde einen größeren Besucheransturm auch gar nicht verkraften. Die gesamte Tourismusinfrastruktur ist noch wenig bis gar nicht entwickelt; immerhin es gibt schon funktionierende Toiletten mit Wasserspülung mitten in der trockensten Region der Welt. Das Alter von Caral wird auf ca. 5000 Jahre datiert, wobei die Blütezeit 1800–1000 v. Chr. lag.


Zwei der Steinpyramiden von Caral


Caral besteht aus zwei kreisförmigen in den Boden eingesenkten Flächen. Begrenzt wird die Siedlung durch sechs flache, pyramidenförmige Erhebungen, von denen die größte 160 m lang, 150 m breit und 18 m hoch ist. Am Eingang der Pyramide befinden sich zwei 3,5 m hohe Monolithen bisher unbekannter Herkunft. Die in den Boden eingesenkten Flächen erinnern an ein Amphitheater. Am unterschiedlich aufwändigen Stil der Gebäude lässt sich eine soziale Schichtung erkennen. Bisher sind in der Stadt nur zwei Skelette von Kindern gefunden worden. Ein Friedhof wurde bis jetzt nicht gefunden. Die Besiedlung der Stadt endete etwa um 1200 v. Chr., Gründe für das Ende sind nicht bekannt.


Rechts das so genannte Amphitheater


Nach der Besichtigung fahren wir wieder an die Küste nach Barranca, einem kleinen und eigentlich eher unansehnlichem Nest, welches aber durch den schönen Strand in der sonnigen Jahreszeit viel besucht wird. So hat es Barranca zu etwas Wohlstand gebracht und wartet auch mit einer kleinen Zahl an Restaurants auf Gäste. Wir essen überreichlich, wie in Peru üblich und haben sogar noch ein klein wenig Zeit um die Beine auf den Strand zu stellen.


Der Strand von Baranca


Der Bus drängt schnell zum Aufbruch, denn es liegen noch eineinhalb Stunden Fahrt vor uns. Die Landschaft bleibt wüstenhaft, wird aber abwechslungsreicher und schöner. Nur ein kurzer Stopp zur Ansicht des Sonnenuntergangs unterbricht noch unsere Fahrt. Wir erreichen unser Hotel Las Aldas erst bei absoluter Dunkelheit, was in Äquatornähe natürlich recht früh ist.


Auf der Panamericana


Las Aldas besteht aus einfachen aber wetterfesten Steinhütten, die das größere Hauptgebäude umringen. Alles ist auf Sand gebaut und es gibt auch nur Sandwege im gesamten Komplex. Das Essen ist einfach aber schmackhaft und das Personal freundlich. Wir verbringen eine Nacht mit Meeresrauschen, die noch bei Dunkelheit für uns endet, weil wir eine archäologische Stätte zum Sonnenaufgang besuchen werden.


Gerade als wir loslaufen bricht der Tag an. Blick zurück auf unser Hotel Las Aldas


Wir treffen uns im Schein einiger Stirnlampen und einer ersten leichten Färbung am Horizont. Dann wandern wir gemeinsam nach Norden auf einer Sandspur, die eher selten begangen scheint. Nach ca. einer halben Stunde erreichen wir den Complejo Arqueologico Las Aldas einem etwas höheren Hügel direkt am Meer wo ein paar wenige Steine aus dem Wüstensand herausragen. Außer dem gerade beginnenden Sonnenaufgang gibt es nicht außerordentlich viel zu sehen. Wir erkennen aber eine überwiegend von wüste bedeckte Anlage, die der in Chavin de Huantar ähnelt. Man geht hier direkt auf der archäologischen Infrastruktur spazieren, denn der peruanische Staat scheint weder das Geld noch die Leute für eine Ausgrabung und Erschließung dieser Stätte zu haben.


Im Complejo Arqueologico Las Aldas ist nichts ausgegraben. Man läuft hier einfach auf den alten Steinen herum, und keinen kümmerts.


Nach unserer Rückkehr von unserem Morgenspaziergang gibt es ein leckeres Frühstück und kurz danach sind wir auch schon wieder auf der legendären Pan Americana nach Norden. Schon nach wenigen Minuten verlangsamt unser Bus seine Fahrt und biegt dann gleich rechts in eine Sandpiste ein. Auch jetzt steuern wir wieder eine historische Stätte an, die keinerlei Infrastruktur bietet. Nach ein paar Hundert Metern wird das Gelände hügelig und der Bus schafft den eigentlich weniger steilen Anstieg nur mit Mühe. Wir erklimmen so ca. 100 Meter Höhe und die Spuren im Sand verraten, dass es eigentlich nie eine befestigte Piste war oder ist. Oftmals zweigen Spuren ab, wo andere versucht haben sich eine bessere Route im Sand zu bahnen.

Auf einem flachen Stück Sand hält unser Bus und entlässt uns in die noch erträgliche Hitze des Morgens. Wir besuchen mit dem Complejo Astronómico Chankillo das älteste bekannte astronomische Observatorium auf dem amerikanischen Kontinent. Wir erklimmen den kurzen Rest eines etwa 250 Meter hohen Hügels. Darauf erstreckt sich eine antike Gebäudeanlage, die von den Resten dreier ringförmiger Mauern umgeben ist. In der Anlage, die auf etwa 400 v. Chr. datiert wird, sehen wir noch Holz und Stroh, das als Baumaterial verwendet wurde, welches wegen der hier herrschenden Trockenheit diese lange Zeit ohne sichtbare Verrottung überdauert hat.


Drei Ringmauern umfassen den Complejo Astronómico Chankillo das älteste bekannte astronomische Observatorium auf dem amerikanischen Kontinent.


Wir durchklettern die Ruinen und steigen auf der anderen Seite über einen Pfad vom Hügel hinab bis in die sandige Ebene. In einer Entfernung von etwa einem Kilometer liegt ein ca. 50 Meter hoher langgestreckter Hügel, auf dessen Rücken genau 13 etwas unförmige Felsköpfe thronen. Aus der Entfernung sieht das zunächst eher aus wie der Rücken eines überdimensionalen prähistorischen Reptils. Die Erklärung ist aber, dass nicht die 13 Steine, sondern die 12 Zwischenräume das Maß aller Dinge in der damaligen Zeit waren. Die Zwischenräume dienten als Kalender und die äußersten Zwischenräume am linken und rechten Ende zeigten die Sommer- und Wintersonnwende an.


Die 13 Felsnasen bilden 12 Zwischenräume. Die äußeren zeigen die Winter- und Sommersonnwende an.


Nach dem Besuch des Jahreskalenders und der Rückkehr zum Bus über den steinigen und etwas steilen Anstieg über den großen Hügel, war der erste Bewegungsdrang erst einmal gestillt, zumal es jetzt bei der Rückkehr schon etwas unangenehm heiß war. Der Bus kurvte kunstvoll zurück auf die befestigte Straße und wir setzten unsere Fahrt nach Huaraz fort.

Nach nur ein paar Augenblicken auf der N1, der Pan Americana, verlassen wir die berühmte Straße, um das Gebirge auf der N14 zu erklimmen, die uns schlussendlich nach Huaraz bringen wird. Es folgt eine mehrstündige Fahrt, mal steil, mal weniger steil aber immer kurvenreich, bis wir die höchste Stelle der Passstraße erreicht haben.


Fahrt in die Cordilliera Negra. Mit dem Bus von 0 auf 4200 in etwa drei Stunden


Es ist die Punta Callán auf ziemlich genau 4200 Metern über dem Meer. Die Passhöhe selbst ist wenig spektakulär und schmucklos, jedoch sieht man von hier erstmals die Cordilliera Blanca mit ihren vergletscherten Bergen zwischen 5000 und fast 7000 Metern Höhe. Das ist schon sensationell!


Die Aussicht von der Punta Callán auf die 6000er der Cordilliera Blanca. Das Tele verkürzt die große Distanz


Der Blick hinab zeigt weit unten die Stadt Huaraz, die mit Ihren über 100.000 Einwohnern nur von hier oben wirklich einladend aussieht. Sie sieht weit weg aus von hier, und scheint sehr tief zu liegen. Aber immerhin liegt der Talkessel dort in einer stattlichen Höhe von 3100 Metern. Die Stadt Huaraz ist nicht schön. Man sieht viel schmucklosen Backstein, etliche Häuser sind nicht oder nur spärlich verputzt, Vieles scheint im Bau befindlich oder ist schlicht unfertig bezogen worden. Das erscheint einem fast schon logisch, sieht man auf die bewegte Vergangenheit von Huaraz zurück. Vier Mal wurde Huaraz im 20. Jahrhundert von großen Lawinen in Mitleidenschaft gezogen.


Der Blick hinab nach Huaraz


Am frühen Morgen des 13. Dezember 1941 stürzte ein riesiger Eisturm des angrenzenden Gletschers in den Palcacocha-See und führte zum Bruch des Moränenwalls, der den See talwärts begrenzt. Die Flutwelle durchbrach auch den talabwärts liegenden Jiracocha-See und stürzte das Cohup-Tal hinab, wobei sie Erde und Felsen mit sich riss. Innerhalb von 15 Minuten erreichte die Schlammlawine die Stadt Huaraz, 400.000 Kubikmeter Schuttmaterial verschütteten gegen 6:45 Uhr weite Teile der Stadt und töteten mehr als 5000 Menschen.

Insgesamt ist die Bedrohungslage durch den Palcacocha-See inzwischen nur wenig kleiner geworden. Laut Untersuchungen der University of Texas steht Huaraz weiter unter einem hohen Flutrisiko. Gegenüber dem Jahr 1970 ist das Volumen des Sees 34 Mal größer geworden, mehrfach wurde in jüngster Zeit in Huaraz der Notstand ausgerufen. Gleichzeitig ist die Einwohnerzahl von Huaraz seit der Flutkatastrophe von 1941 von 25.000 Einwohnern auf inzwischen über 100.000 angewachsen, von denen viele sich auf den Schuttkegeln niedergelassen haben, den die Flutwelle damals hinterlassen hat.

Im Jahr 2010 legte die UGRH (Glacial and Hydrological Resources Department of the National Water Authority of Peru) daher Pläne vor, den Wasserspiegel des Sees um fünfzehn Meter zu senken, um die Gefahr einer erneuten Überflutung des Abschlussdamms zu minimieren. Gleichzeitig wurde dem UGRH jedoch durch das nationale Ministerium die Zuständigkeit für Gletscherseen entzogen und auf die Regionalverwaltungen verlagert. Da die Verwaltung der Provinz Huaraz die hohen Kosten für die vom UGRH vorgesehene Maßnahme scheute, wurden im Jahr 2011 sechs Abflussrohre mit einem Durchmesser von je 25 Zentimetern installiert, die den Seespiegel bis zum Juli 2013 zumindest schon einmal um drei Meter absenken konnten.

Am 31. Mai 1970 wurde Huaraz zusätzlich durch ein Erdbeben schwer zerstört, bei dem schätzungsweise 10.000 Menschen ums Leben kamen. Auch hier war ein Erdrutsch für den größten Teil der Verwüstungen verantwortlich. Ein einziger Straßenzug am östlichen Rande der heute besiedelten Fläche hat dem Erdbeben widerstanden und kann noch etwas vom historischen Ambiente vergangener Zeiten erzählen.

Auf der Punta Callán ist unsere Busfahrt zu Ende. Hier steigen wir aus, um nach Huaraz hinab zu wandern. Ich denke alle Mitreisenden waren froh darüber. Zum einen – endlich raus aus dem Bus und etwas Bewegung, zum anderen – ein sinnvoller Beitrag, um uns an die Höhe zu gewöhnen. Ohne Anstrengung und immer nur bergab ist aber auch das einzige was man hier oben machen kann, wenn man direkt vom Meer hier herauf kommt.


Immer wieder taucht die Sonne die trocke Landschaft in Gold


Das Klima ist rau hier oben, aber in Anbetracht der Höhe von 4200 Meter nicht kalt. Ich denke es hat an die 10 Grad plus, jedoch geht ein steifer Wind, der alles deutlich kühler erscheinen läßt. Wir bekommen Lunchpakete und Wasser und wandern dann ganz unbeschwert von zusätzlichen Gepäck, welches im Bus bleibt, der Stadt entgegen. Zum Verpflegen setzen wir und in einer etwas windgeschützten Mulde. Blick ins Tal, Sonne von vorn, Wind von hinten. So können wir in leichtem Wetterschutzdress die Pause genüsslich ertragen.

Mit jedem Meter den wir tiefer kommen lässt der Wind etwas nach. Nach etwa einem Drittel des Weges kommen wir in die Gebiete, wo die Landwirtschaft zum überwiegenden Landschaftsbild gehört. Die Cordilliera Negra ist der Höhenzug, der westlich von Huaraz liegt, er gilt wegen der fehlenden Gletscher und dem wenigen Regen als das Armenhaus der Gegend. Während an den Hängen der Cordilliera Blanca bis zu drei Ernten eingefahren werden können, sind es auf der anderen Seite des Tals im allerbesten Fall einmal zwei. So wandern wir in einer überwiegend gelben Landschaft, trockene abgeerntete Felder mit vielen Strohresten.

Sehr nett anzuschauen sind die vielen Nutztiere denen wir begegnen, vor allem die große Anzahl an Ferkeln in allerlei verschiedenen Borstenfärbungen haben es uns angetan. Ein Stück weiter machen wir halt an einem Feld, auf dem Frauen ihre Quinoa-Ernte reinigen. Dank einheimischer Reiseleitung wird uns freundlich Auskunft gegeben. Quinoa ist kein Getreide, sondern gehört wie Amaranth zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Die Pflanzen sind anspruchslos, brauchen wenig Wasser und gedeihen bis in sehr große Höhen, die extremsten Arten bis 4500 Meter Höhe. Wegen der Höhenverträglichkeit ist Quinoa ein wichtiges Grundnahrungsmittel für die indigene Bevölkerung in den Bergen. Seit 5000 Jahren wird Quinoa vor allem in Peru aber auch in anderen südamerikanischen Ländern angebaut.


Die Spreu vom Korn trennen. Alles ist Handarbeit.


Nur wenig oberhalb der ersten Hütten von Huaraz wartet der Bus auf uns. Die Länge der Wanderstrecke war mit gut drei Stunden gut bemessen. Wir werden in unsere Unterkunft gebracht das Casa Hotel House. Irgendwie scheint mir der Name Hotel für das Etablissement übertrieben. Die "Hoteliers" benehmen sich gerade so, als würden sie ihr erstes Praktikum machen. Gar nicht unfreundlich, aber doch reichlich unbeholfen. Später stellt sich heraus, dass es die Eigentümer sind.

Das Abendessen wird uns im Erdgeschoß kredenzt. Ein langer Tisch, eine billige Küchenzeile ohne wirkliche Kochmöglichkeit. Das Abendessen kommt aus Plastikwannen und ist fast kalt. Das Servieren wird von einem jungen Mann übernommen, der uns als einer der besten Kletterer von Peru vorgestellt wird. Es sieht so aus, als wäre es das einzige was er kann. Er kann nur ein Ding gleichzeitig tun. Zwei Teller sind zu viel. Dafür hat er eine coole Mütze auf guckt aber wie ein außerirdischer, der noch nie in einem Speisesaal war.

Die Mütze hätten wir auch gebrauchen können. In den Raum war es saumäßig kalt und als wir nach eineinhalb Stunden alle zu essen hatten haben wir uns gleich auf unser Zimmer zurückgezogen. Dort bewegte sich auch dauernd der Vorhang, obwohl das Fenster zu war. Wenigstens die Bettdecken waren so warm, dass wir in der Nacht nicht frieren mussten. Und das Duschwasser war es auch!

Tourengänger: schimi


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden

Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen


Kommentare (2)


Kommentar hinzufügen

Ford Prefect hat gesagt: Toller Bericht!
Gesendet am 22. Januar 2016 um 19:11
Ein sehr schöner Bericht und ebensolche Bilder! Danke dafür!
Eine tolle Landschaft! :-)

schimi hat gesagt: RE:Toller Bericht!
Gesendet am 26. Januar 2016 um 07:04
Danke Ford Prefect


Kommentar hinzufügen»