Wandern in der Cordillera Negra (2)
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Dientag, 23.08.2016: Ausflug in die Cordillera Negra (2)
Eigentlich sollten wir uns nach unseren Abenteuern im Ishinca-Tal erholen, schließlich waren die Touren auf den
Ishinca und den
Tocallaraju durchaus Sport. Ist man jedoch einmal gut akklimatisiert, braucht's keine Erholung mehr in Form von Rumgammeln im Hotel. Huaraz kennen wir auch schon zur Genüge.
Da Benni und Susi beim letzten Mal krankheitsbedingt passen mussten, holen wir nun den Ausflug in die Cordillera Negra nach. Auf bekannter Strecke geht’s kurvenreich zur Punta Callan und über die Rumpelpiste noch 3km nach Süden. Hier beginnt der Spaziergang, der bergsteigerisch sinnfrei ist, aber für die Akklimatisation (die wir nun nicht brauchen) eine ideale Tour darstellt. Oder man geht – wie wir heute – einfach nur der Aussicht wegen nochmal hoch.
Wir wenden uns zunächst dem Cerro Quillo zu. Die ganze Tour besteht aus einfachstem Graswandern. Allerdings wächst dieses in Büscheln und ist hart und spitz, sodass wir permanent gepiesakt werden und uns alle wieder nach grünem, europäischem Alpengras sehnen. Weiter geht’s in entgegengesetzter Richtung über die Cerros Recres Punta, die mit ihrer Sendeantenne ein weithin zu identifizierender Orientierungspunkt sind. Unschwierig erreichen wir wieder das Taxi und freuen uns bereits auf den morgigen Tag, da geht’s zum Eisklettern in das
Contrahierbas-Massiv (T2, 400Hm Aufstieg, 700Hm Abstieg, 3h).
Eigentlich sollten wir uns nach unseren Abenteuern im Ishinca-Tal erholen, schließlich waren die Touren auf den


Da Benni und Susi beim letzten Mal krankheitsbedingt passen mussten, holen wir nun den Ausflug in die Cordillera Negra nach. Auf bekannter Strecke geht’s kurvenreich zur Punta Callan und über die Rumpelpiste noch 3km nach Süden. Hier beginnt der Spaziergang, der bergsteigerisch sinnfrei ist, aber für die Akklimatisation (die wir nun nicht brauchen) eine ideale Tour darstellt. Oder man geht – wie wir heute – einfach nur der Aussicht wegen nochmal hoch.
Wir wenden uns zunächst dem Cerro Quillo zu. Die ganze Tour besteht aus einfachstem Graswandern. Allerdings wächst dieses in Büscheln und ist hart und spitz, sodass wir permanent gepiesakt werden und uns alle wieder nach grünem, europäischem Alpengras sehnen. Weiter geht’s in entgegengesetzter Richtung über die Cerros Recres Punta, die mit ihrer Sendeantenne ein weithin zu identifizierender Orientierungspunkt sind. Unschwierig erreichen wir wieder das Taxi und freuen uns bereits auf den morgigen Tag, da geht’s zum Eisklettern in das

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