Mit Herbstsonne von Guttet über den Restipass und Restialp nach Ferden.
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Von unten im Rhonetal kann man sehen, dass die Südhänge wieder weit hinauf schneefrei sind, da habe ich mir für diesen Tag die Wanderung über den Restipass ausgesucht.
Noch in der Dämmerung bringt mich der Bus (ich bin der einzige Fahrgast) von Leuk hinauf nach Guttet.
Es ist noch recht frisch, als ich Richtung Sämsu (P.1613) starte, doch bald komme ich in die Sonne und freue mich am goldenen Lärchenwald.
Schon auf Alp Oberu (P.2029) kann ich die herrliche Aussicht, bis zum 75 km entfernten Mt. Blanc.
Jetzt mache ich in der Sonne Rast, dann geht es weiter, meist auf dem Alpsträsschen, zur Alp Galm (P2231) und auf breitem Weg zum zum Wysse See (p.2340).
Nun fällt der Wanderweg ins Resti etwas ab, die Rinnen sind vom Schmelzwasser oft matschig. Auf den Schattenhängen und ab ca. 2500 m liegt etwas Schnee,
nord-östlich vom Restipass noch mehr.
Oben am Restipass (P.2626) sieht man im Schnee einige Spuren im Schnee, aber heute begegne ich nach Alp Galm bis hinunter nach Ferden keinem Menschen.
Das Lötschental und das Bietschhhorn liegen vor mir in der Herbstsonne.
Etwas weiter unten, im trockenen Gras, mache ich wieder längere Rast.
An schattigen Stellen sind die alten Trittspuren im Schnee manchmal gefroren.
Der Abstieg zur Restialp (P.2098) wird immer trockener und wärmer.
Weil es jetzt dort noch sonniger ist, laufe ich im oberen Teil auf der Forststrasse durch den leuchtenden Färdawald.
Ab den Hütten von Bärsol (P.1693) laufe ich auf dem schmalen Pfad hinunter nach Ferden zur Postauto-Haltestelle.
Bis auf den letzten Stehplatz ist schon hier der Bus nach Goppenstein mit Wanderern von BE voll besetzt.
Der LÖTSCHBERGER bringt mich gemütlich hinunter nach Brig, dort guter Anschluss nach Visp.
Noch in der Dämmerung bringt mich der Bus (ich bin der einzige Fahrgast) von Leuk hinauf nach Guttet.
Es ist noch recht frisch, als ich Richtung Sämsu (P.1613) starte, doch bald komme ich in die Sonne und freue mich am goldenen Lärchenwald.
Schon auf Alp Oberu (P.2029) kann ich die herrliche Aussicht, bis zum 75 km entfernten Mt. Blanc.
Jetzt mache ich in der Sonne Rast, dann geht es weiter, meist auf dem Alpsträsschen, zur Alp Galm (P2231) und auf breitem Weg zum zum Wysse See (p.2340).
Nun fällt der Wanderweg ins Resti etwas ab, die Rinnen sind vom Schmelzwasser oft matschig. Auf den Schattenhängen und ab ca. 2500 m liegt etwas Schnee,
nord-östlich vom Restipass noch mehr.
Oben am Restipass (P.2626) sieht man im Schnee einige Spuren im Schnee, aber heute begegne ich nach Alp Galm bis hinunter nach Ferden keinem Menschen.
Das Lötschental und das Bietschhhorn liegen vor mir in der Herbstsonne.
Etwas weiter unten, im trockenen Gras, mache ich wieder längere Rast.
An schattigen Stellen sind die alten Trittspuren im Schnee manchmal gefroren.
Der Abstieg zur Restialp (P.2098) wird immer trockener und wärmer.
Weil es jetzt dort noch sonniger ist, laufe ich im oberen Teil auf der Forststrasse durch den leuchtenden Färdawald.
Ab den Hütten von Bärsol (P.1693) laufe ich auf dem schmalen Pfad hinunter nach Ferden zur Postauto-Haltestelle.
Bis auf den letzten Stehplatz ist schon hier der Bus nach Goppenstein mit Wanderern von BE voll besetzt.
Der LÖTSCHBERGER bringt mich gemütlich hinunter nach Brig, dort guter Anschluss nach Visp.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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