Ruhiger Herbsttag von Guttet über den Restipass
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Mit dem frühen Bus von Leuk nach Guttet. So kann ich schon in der Dämmerung, vor Sonnenaufgang starten.
Durch den Wald hinauf Richtung Oberu, bei den Alpweiden von Sämsu komme ich schon in die Sonne. Unterhalb von Oberu sind Jäger und kläffende Hunde unterwegs.
Auf dem Strässchen nach Galm liegt noch etwas Schnee, teilweise als Rutsche von den steilen Hängen darüber. Friedlich liegt die Alp Galm ( 2231 m) in der Sonne. Der gut markierte Weg zum Wysse See ( P.2340) ist am Anfang noch recht breit. Dann quert er den Hang zum Resti (-Tal). Die steilen Felsen vom Torrenthorn leuchten in warmen Farben. Fast schneefrei erreiche ich den Restipass ( P.2626). Nahezu windstill ist es und ich geniesse die Aussicht nach Südwesten und ins Lötschental. Auf der lötschentaler Seite liegt mehr Schnee, keine Spuren gibt es im neuen Schnee, Gamaschen sind nützlich. Auch hier findet man gute Markierungen auf den Steinen. Da der Wanderweg im oberen Teil oft im Schatten von Felsrippen verläuft, kann man noch länger im Schnee stapfen, das geht aber eher besser als im Sommer. Vorbei an P.2331 wird der Weg immer trockener, bis ich zur Restialp komme. Hier wieder ein Jäger mit Hund, der sich auch ohne Beute am sonnigen Herbstwetter erfreut.
Durch den noch sonnigen Wald mit goldenen Lärchen steige ich den Pfad nach Ferden ab.
Unten ist es schon schattig. Der Bus von der Fafleralp nach Goppenstein ist fast voll besetzt.
siehe auch auf meiner Seite:
Durch den Wald hinauf Richtung Oberu, bei den Alpweiden von Sämsu komme ich schon in die Sonne. Unterhalb von Oberu sind Jäger und kläffende Hunde unterwegs.
Auf dem Strässchen nach Galm liegt noch etwas Schnee, teilweise als Rutsche von den steilen Hängen darüber. Friedlich liegt die Alp Galm ( 2231 m) in der Sonne. Der gut markierte Weg zum Wysse See ( P.2340) ist am Anfang noch recht breit. Dann quert er den Hang zum Resti (-Tal). Die steilen Felsen vom Torrenthorn leuchten in warmen Farben. Fast schneefrei erreiche ich den Restipass ( P.2626). Nahezu windstill ist es und ich geniesse die Aussicht nach Südwesten und ins Lötschental. Auf der lötschentaler Seite liegt mehr Schnee, keine Spuren gibt es im neuen Schnee, Gamaschen sind nützlich. Auch hier findet man gute Markierungen auf den Steinen. Da der Wanderweg im oberen Teil oft im Schatten von Felsrippen verläuft, kann man noch länger im Schnee stapfen, das geht aber eher besser als im Sommer. Vorbei an P.2331 wird der Weg immer trockener, bis ich zur Restialp komme. Hier wieder ein Jäger mit Hund, der sich auch ohne Beute am sonnigen Herbstwetter erfreut.
Durch den noch sonnigen Wald mit goldenen Lärchen steige ich den Pfad nach Ferden ab.
Unten ist es schon schattig. Der Bus von der Fafleralp nach Goppenstein ist fast voll besetzt.
siehe auch auf meiner Seite:
Tourengänger:
schalb

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