Hikrente am Faldumgrat
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Da hatte ja kürzlich
camox eine interessante Biwak-Rundtour um den Faldumgrund beschrieben. Seine Beschreibung motivierte mich aus mehreren Gründen für die heutige Tour: Erstens stand wegen einer abendlichen Verpflichtung nicht so viel Zeit zur Verfügung - das recht früh erreichbare Lötschental war demnach eine gute Wahl. Zweitens war ich beim Alplighorn bisher immer nur unten durch gelaufen - Neuland ist ja immer gut. Und drittens war im Bericht erwähnt, dass um diesen Gipfel derzeit reiche Heidelbeerernte zu machen wäre - das passte gut, war doch für winterliche Gaumenfreuden noch etwas Vorrat im Tiefkühler nötig!
Also mit dem ersten Zug nach Goppenstein, auf dem steilen Weg in etwa einer Stunde zur schönen Faldumalp und von dort in die Flanke des Alplighorns hinein, in der sich ein paar magere Ziegenwege finden. Von unten sah dieser Hang vielversprechend aus, doch aus der Nähe erwies sich der Bewuchs als weitgehend von Rauschbeeren dominiert :-( Zum Unterschied vgl. hier.
Weil ich demnach keine Zeit für die Ernte brauchte, konnte ich die Tour noch etwas ausdehnen. Nach einem Abstecher zu einem neueren Kreuz (von 1995) auf ca. 2250 m, das von Ferden aus gut sichtbar ist, ging ich über den Faldumgrat (alles Gehgelände, ab etwa 2500 m mit Schafweglein) zu P. 2777 und runter zur Tellifurgga und zum Restipass. Von dort dann runter zur Restialp, wo sich unmittelbar neben dem Wanderweg einige gute Heidelbeerstellen zeigten und danach via Bärsol nach Ferden.
Schöne Tour bei Kaiserwetter! Verschiedene schöne Gratkombinationen möglich, z.B. auch mit dem Restigrat oder aber Überquerungen Richtung Leukerbad.

Also mit dem ersten Zug nach Goppenstein, auf dem steilen Weg in etwa einer Stunde zur schönen Faldumalp und von dort in die Flanke des Alplighorns hinein, in der sich ein paar magere Ziegenwege finden. Von unten sah dieser Hang vielversprechend aus, doch aus der Nähe erwies sich der Bewuchs als weitgehend von Rauschbeeren dominiert :-( Zum Unterschied vgl. hier.
Weil ich demnach keine Zeit für die Ernte brauchte, konnte ich die Tour noch etwas ausdehnen. Nach einem Abstecher zu einem neueren Kreuz (von 1995) auf ca. 2250 m, das von Ferden aus gut sichtbar ist, ging ich über den Faldumgrat (alles Gehgelände, ab etwa 2500 m mit Schafweglein) zu P. 2777 und runter zur Tellifurgga und zum Restipass. Von dort dann runter zur Restialp, wo sich unmittelbar neben dem Wanderweg einige gute Heidelbeerstellen zeigten und danach via Bärsol nach Ferden.
Schöne Tour bei Kaiserwetter! Verschiedene schöne Gratkombinationen möglich, z.B. auch mit dem Restigrat oder aber Überquerungen Richtung Leukerbad.
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (2)